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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sie blickten sich Auge in Auge, und er stammelte mit dem Mut der Schüchternen: »DuhastmichVerwirrt ließ Mely den Kopf sinken. Vor lauter Scham lachte sie, – lautlos. Sie öffnete den Mund, die Zähne schimmerten hindurch, und sie stieß den Atem aus, aber dies Lachen war nicht hörbar. Falk ließ sie nicht aus den Augen. Das that er aus Feigheit vor der Wirkung seiner Worte.

"Warum nicht?" fragte Frau Dawes sehr verwundert; "Du hast sie doch damals in Italien so hübsch gefunden?" "Ja; aber der Name gefällt mir nicht mehr, meine ich." "Der Name?" Beide blickten auf. Marit: "Es ist gerade, als wenn er gar nicht mehr zu mir gehört, meine ich." "Marit gefällt Dir nicht?" fragte Frau Dawes. Der Vater warf leise hin: "Es war der Name Deiner Mutter."

Zudem habe man den Mitgliedern, die im Felde standen und die gingen allen andern vor , fortlaufend Unterstützungsgelder geschickt. »Die Reserven sind aufgebraucht. Die Kasse ist leerSiebenhundert Augenpaare von siebenhundert dumpf schweigenden Menschen blickten ratlos auf den Redner.

Er hatte mit beiden Händen das Gesicht so vollständig bedeckt, daß darunter nur der braune Bart hervorquoll. Auf dem Kopf trug er ein altes, hintübergeschobenes Seidenkäppchen mit einer Quaste. Um ihn herum standen wie in einem abgemessenen Halbkreis sechs Kinder und blickten regungslos auf die kauernde Gestalt ihres Vaters.

Einmal, als das Paar dicht an einer der Türen vorbeitanzte, wickelte sich Emmas Schleppe um das Bein ihres Tänzers. Sie fühlten sich beide und blickten sich einander in die Augen. Ein Schwindel ergriff Emma. Sie wollte stehen bleiben.

Der warme Hauch weckte ihn; er schlug die Augen auf und sah seine Mutter an, und es schien, als besinne er sich. Ja, es war die Mutter; sie war wieder da! Seine Augen wurden lebhafter, klarer, als man sie seit Wochen gesehen hatte, und sie blickten in die ihren, bis Josefines Augen von Tränen überflössen.

Die Augen, welche sonst funkelndes Feuer strahlten, blickten jetzt mit unbeschreiblicher Milde den Anselmus an, eine sanfte Röte färbte die bleichen Wangen, und statt der Ironie, die sonst den Mund zusammenpreßte, schienen die weichgeformten anmutigen Lippen sich zu öffnen zur weisheitvollen ins Gemüt dringenden Rede.

Seine Gestalt war etwas voller, seine Bewegungen etwas schwerfälliger geworden; sein kurzes Haar und sein Backenbart erschienen fast weiß, aber der Ausdruck und die Farbe seines kräftigen, etwas phlegmatischen Gesichts zeigten noch immer eine fast jugendliche Frische, und die kleinen, klaren, grauen Augen blickten lebhaft und geistvoll unter den starken Augenbrauen hervor.

Paolo saß aufrecht im weichen Hut, eingefallen waren seine braunen Wangen und seine Schläfen, seine schräg gestellten grauen Augen blickten leer, nur sein Mund war rund und weich und sehnsüchtig wie immer. In der Dämmerung kamen sie vor sein Haus. Am Portal gab er ihr zum Abschied die Hand.

Solch eine Klasse Volksschüler war auf demselben Stock und gerade gegenüber dem Klassenzimmer untergebracht, in dem nun Professor Jahn seine Schüler wiederfand. Es waren Jungen im Alter von 11-12 Jahren, die er schon im Vorjahr gehabt hatte. Frisch und gesund sahen sie fast alle aus nach der Ferienzeit und lebhafter als früher blickten sie aus den Augen, hatten sie doch alle so Großes erlebt.

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