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Aktualisiert: 26. Juni 2025
So ist hier unsers Bleibens nicht! Zweiter König. So gibt's Hier einen zweiten König noch! Herodes. Dann gäbe Es keinen hier. Dritter König. So gibt's hier außer deinem Noch einen zweiten königlichen Stamm! Herodes. Warum? Erster König. So ist es! Zweiter König. Ja, so muß es sein! Herodes. Auch davon weiß ich nichts! In Bethlehem Hat sich vom Stamme Davids noch ein Zweig Erhalten! Dritter König.
'Söhnchen, Söhnchen', wimmerte der Alte mit einer aus Wahrheit und List gemischten Zärtlichkeit, 'mein letzter und einziger Trost! Du Stab und Stecken meines Alters wirst mir nicht zwischen diesen zitternden Händen zerbrechen!... Du begreifst', fuhr er in einem schon trockneren, sachlichen Ton fort, 'daß, wie die Dinge einmal liegen, deines Bleibens im Kloster nicht länger sein kann.
Da es mit der Einnahme Wittenbergs durch Moriz nichts geworden, so war mittlerweile die tapfere Frau Katharina wieder nach Wittenberg zurückgekehrt, aber ihres Bleibens war nicht lange dort.
An den Werken Wird auch gebaut. Ich sah's bei der Hereinfahrt. Gordon. Weil uns der Rheingraf jetzt so nah bedrängt, Ließ ich noch zwei Pasteien schnell errichten. Wallenstein. Ihr seid genau in Eures Kaisers Dienst. Ich bin mit Euch zufrieden, Oberstleutnant. Denn hier ist meines Bleibens nicht; nur Briefe Erwart ich, mit dem frühesten die Festung Samt allen Regimentern zu verlassen.
Zunächst mußte er durch die Künste seiner Verstellung wieder ein äußerlich gutes Verhältnis zwischen sich und Theonie herstellen, schon um seines vorläufigen Bleibens willen; dann aber hieß es, sondieren, was nach dem Geschehenen zu erreichen war.
Unseres Bleibens konnte aber dort nicht lange sein; nichts zog uns an, wir eilten fort und freuten uns in dem nicht weit entfernten Landsitze des Lord Fitzwilliam, Wentworth House, wieder einmal frische Luft zu schöpfen. Wentworth House und Rotherham Es ward uns erlaubt, durch den Park von Wentworth zu fahren.
Er drohte schon in der letzten Woche des Juli und brachte schwere Sorgen und Überlegungen für viele Deutsche in Paris. In dem Bankgeschäft, für das Kolmann arbeitete, waren mehrere junge Deutsche angestellt. Sie waren schnell entschlossen abzurufen; wußten sie doch, daß ihres Bleibens nicht mehr war, und daß sie jeden Tag ihre Einberufung erwarten mußten.
Daß seines Bleibens in Riedach nicht war, begriff er wohl. Riedach war aber seine Heimat; er liebte das Land, er hatte sein Dasein hier zu beschließen gedacht. Wohin sollte er als mittelloser Landarzt ziehen, wohin mit Frau und Kind und einer alten, gebrechlichen Mutter? Wie sollte er die Verleumder zum Schweigen bringen, die ihn sicher bis in die Ferne verfolgen würden?
Noch einmal den Aufenthalt zu wechseln würde lästig sein; wenn aber der Wind nicht umschlug, so war seines Bleibens hier nicht. Er packte zur Sicherheit nicht völlig aus. Um neun Uhr frühstückte er in dem hierfür vorbehaltenen Büfettzimmer zwischen Halle und Speisesaal. In dem Raum herrschte die feierliche Stille, die zum Ehrgeiz der großen Hotels gehört.
War kein Platz fuer ihn auf dem makedonischen Thron, so war ueberhaupt in der Heimat seines Bleibens nicht; er konnte der Erste sein und also nicht der Zweite. So wandten sich seine Blicke in die Weite.
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