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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Diese allgemeine Auflösung der gestalteten Wesenheit überhaupt in ihrer Individualität wird in ihrem Inhalte ernsthafter und dadurch mutwilliger und bittrer, insofern er seine ernstere und notwendigere Bedeutung hat. Die göttliche Substanz vereinigt in ihr die Bedeutung der natürlichen und sittlichen Wesenheit.

Wofern dein Geist jetzt niederblickt auf uns, Wird's dich nicht kränken, bittrer als dein Tod, Zu sehn, wie dein Antonius Frieden macht Und deiner Feinde blutge Hände drückt, Du Edelster, in deines Leichnams Nähe? Hätt ich so manches Aug als Wunden du, Und jedes strömte Tränen, wie sie Blut, Das ziemte besser mir, als einen Bund Der Freundschaft einzugehn mit deinen Feinden. Verzeih mir, Julius!

Wohin soll ich dann mich schmiegen- Wenn das Licht hoch überwallt? In dem Staube werd ich kriechen Mit der Schlange Mißgestalt. Weh, die Sonne sinkt, vergießend Blutge Tränen ohne Zahl, Und aus ihren Tränen sprießen Tausend Tränen bittrer Qual. Und es weinen die Verliebten Einsam in vergeßner Schmach, Und es weinen die Geliebten, Denen man die Treue brach.

"Tot!" sagte die Alte; "möchte ich Ihnen doch alle Vorwürfe ersparen können." überrascht und verwirrt erbrach Wilhelm den Brief; er hatte aber kaum die ersten Worte gelesen, als ihn ein bittrer Schmerz ergriff; er ließ den Brief fallen, stürzte auf eine Rasenbank und blieb eine Zeitlang liegen. Mignon bemühte sich um ihn.

Meine Perlen sind verschwendet, und die letzte mußt ich heut noch deinem Wohle opfern. Einst hab ich nicht bedacht, daß sie das Sinnbild bittrer Tränen werden könnte. Flottwell. O Cheristane! was hast du getan? Ich laß dich nicht und werfe alles hin, wenn du mir bleibst. Und ziehst du fort, nimm auch mein Leben mit. Cheristane.

78 Sprich nicht von dem was ich für dich gegeben, Für dich gethan! Ich that was mir mein Herz gebot, That's für mich selbst, der zehenfacher Tod Nicht bittrer ist als ohne dich zu leben. Was unser Schicksal ist, hilft deine Liebe mir, Hilft meine Liebe dir ertragen; So schwer es sey, so unerträglich hier Ist meine Hand! ich will's mit Freuden tragen.

Der Augenblick, Wenn er die Wiege einer Zukunft ist Warum nicht auch das Grab einer Vergangenheit? Geschehen ist, was nie geschehen sollte, Und ich bewein's und bittrer als du denkst, Doch soll ich drum, ich selbst, mich selbst vernichten? Klar sei der Mensch und einig mit der Welt!

Aber vor allen Dingen erbarmt Euch, daß er mein Weib so Freventlich öfters verhöhnt und meine Kinder verletzt hat. Ach! er hat sie mit Unrat besudelt, mit ätzendem Unflat, Daß mir zu Hause noch drei in bittrer Blindheit sich quälen.

Er war uneins in sich. Er grollte mit Julius. Er grollte bitter mit Witichis, bittrer noch mit Teja. Am bittersten mit sich selbst. Am folgenden Tage versammelte Witichis noch einmal Volk, Senat und Klerus der Stadt bei den Thermen des Titus.

Um drei hatten sie in heiterster Stimmung miteinander vierhändig gespielt; um fünf wollte sie etwas aus seinem letzten Examenfach mit ihm durchnehmen; und da war er so sinnlos geistesabwesend nach Hause gekommen, daß sie es aufgeben mußte. Und so war er seitdem immer. Kallem neckte Ragni damit, daß der Junge verliebt sei; eben vor des "Abschieds bittrer Stunde" sei es in ihm aufgeblüht.

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araks

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