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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Einer war nicht da: Reineke Fuchs. Und Isegrimm trat vor den Thron des Königs und sprach also: Wir alle haben dein Wort, o König, gehört und sind gekommen; es fehlet allein Reineke Fuchs. Niemals thut er deinen Willen. Mich hat der Böse übel behandelt, mein Weib hat er verhöhnt, und meine Kinder hat er geblendet mit bitterem Wasser. Da sind die armen Kindlein vor dir, o König, und fordern Recht.

Auf dem Quarterdeck des Packetschiffs standen alte, liebe Bekannte von uns, aber der Tod hatte eine tiefe Wunde in die Familienbande der armen Leute gerissen, und sie zogen heim, um zu versuchen ob vaterländische Luft den Schlag vernarben könne, der hier wieder und immer wieder aufbrach in bitterem Weh.

Aber Regine wollte nichts davon wissen, Thomas wurde ärgerlich. »So etwas läßt man sich doch nicht gefallensagte er, »was hilft dein Weinen? Wehren muß man sich!« – Aber unter bitterem Schluchzen rief Regine: »Es wird eben wahr sein, Thomas, was auf dem Zettel steht; wir sind alle nicht ehrlich, weil’s die Mutter nicht ist.

Im Gegenteil: Wenn wir's geworden, verhöhnt man uns noch dazu!“ Die alte Dame sprach's und seufzte auf. „Allerdings, oft mit bitterem Unrecht,“ fuhr sie fort. „Man kann sein Glück auch aus Pflichtdrang für andere verpassen

Als er mit seinen Ideen nicht durchdrang, im Gegenteil viel Anfeindung erfuhr, die bis zu persönlichen Feindschaften ausartete, und sich insonderheit mit seinem einzigen Bruder, Wilhelm Bunkert, der jetzt Bürgermeister von Waltersburg ist und damals zu der Berliner Deputation gehörte, in bitterem Hader entzweite, zog der Baurat aus dem Hause seiner Väter aus und baute jenseits des Berges dicht neben den neuen Bahnhof ein großes Hotel, dem er den NamenZur guten Hoffnunggab.

Auch in Athen wird sich die Spannung der Gemüter nun gelöst haben, wenn man natürlich auch nicht aufhörte, sich in bitterem Grollen zu gefallen. Bald nach Agis' Niederlage wurde der Prozeß gegen Ktesiphon vor den Richtern verhandelt. »Gedenket der Zeit«, sagt Aischines den Richtern, »in der ihr das Urteil sprecht; in wenigen Tagen werden die Pythien gefeiert, und das Synedrion der Hellenen versammelt sich; des Demosthenes Politik in diesen Zeitläuften wird der Stadt zum Vorwurfe gemacht; wenn ihr ihm den Kranz gewährt, wie Ktesiphon beantragt, werdet ihr dafür gelten, mit denen, die den gemeinen Frieden brechen, eines Sinnes zu seinDie Athener werden es sich als eine große politische Tat angerechnet haben, daß sich nicht ein Fünftel der Stimmen für

Nur Weniges sprach er, und das noch Sprach er mit bitterem Hohn’ und wildauflachendem Ingrimm; Aber nicht mied er des Herrschers Näh’, und harrte des Tages, Der ihm den Durst nach Rach’ einst kühlete schrecklich und furchtbar.

Die Söhne waren über ihr Volk hinausgewachsen. Mit bitterem Lächeln lasen sie das triviale Zeitungsgewäsch, die ausgelaugten Worte von Helden und Heldentod. Sie wollten nicht diesen Dank, sie wollten Verständnis. Kein Dank kann groß genug sein.

Aufbruch Schon rüsten Wanderaffen sich und Bambusstangen Die stellen sie als Zeichen vor den großen Zug, Zerzausen meckernd mit der Hände Pranken Gevögel weiß, gehascht aus bitterem Flug, Und Weite schwillt, das längst verreckte Tier, Zerfault, mit aufgetriebenem Schimmelbauch. In nassen Waldverstecken lauern wir. Rollt bald ein Kugelmond herauf? Der giftige Hauch

Nein, von dieser murrenden, drohenden Kavalierschar hat die Majorin keine Hilfe zu erwarten. So weicht sie denn wieder zurück bis an die Tür und hebt die gefalteten Hände vors Gesicht. »Mögest du verleugnet werden, wie ich verleugnet worden binruft sie sich selber in bitterem Schmerz zu. »Möge die Landstraße dein Heim, der Graben dein Bett werden

Wort des Tages

ibla

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