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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Mehr als vierhundert der Unsern lagen auf dem Platze, und von den Grenadieren, deren Zahl bereits durch frühere Verluste ansehnlich geschmolzen war, stand nur noch ein geringes Häuflein übrig. Mit bitterem Schmerze mußte man sich entschließen, den Rückzug anzutreten, und das edelste Blut war fruchtlos vergossen!

Mit dem Wohlgefallen eines Kenners betrachtete Friedrich einige Gemälde, die dort an den Wänden hingen. »Das sind schöne Bildermeinte der Kurfürst. »Acherwiderte Danckelmann mit bitterem Lächeln, »die Bilder und was ich sonst noch Kostbares besitze, wird ja doch einst, bald vielleicht, das Eigentum von Eurer kurfürstlichen Gnaden sein, wenn meinen Feinden gelingt, wonach sie so eifrig trachten, mir die Liebe meines Herrn zu entfremdenDa legte der Kurfürst die Hand auf die Bibel und antwortete, der Fall könne sich nie ereignen.

Neben Said ritten vier Bewaffnete, welche ihn oft mit bitterem Grimm anschauten und Verwünschungen über ihn ausstießen; er merkte, daß es ein vornehmer Mann, vielleicht sogar ein Prinz gewesen sei, welchen er getötet hatte.

»Weiter Nichtsmeinte Mollwich mit bitterem, verbissenem Ton, »als daß der Landdeed, den ich von Ihnen bekommen, und nach dem ich den Military Grant nur gleich in Besitz nehmen konnte, wenn nicht falsch, doch schon lange von Jemand Anderem besiedelt und besetzt war.

Sie wollte es ja tun, nur sollte man nicht von ihr verlangen, daß sie mit Liebe der Frau entgegensehe, die ihr schon jetzt solche Opfer auferlegte. Mit bitterem Unmut nahm sie die Schätze heraus aus den kleinen Fächern und Schubladen, um den Platz frei zu machen für die Mutter; und Lisette, die sie an dieser Arbeit traf, sagte teilnahmsvoll: »Mußt du weichen?

In bitterem Grimm gehorchte Brakels dem Geheiß und lief wutschnaubend zu Johannes van Gistel, dem Oberzöllner, den er von dem Widerstand des Obmanns der Weber in Kenntnis setzte.

»Und wer gab die Gesetze, die sie damals trafenlachte mit bitterem Hohn und trotzigem Zornesblick der Häuptling – »Ihr! – Wer deutete sie der Königin gegenüber? Ihr! Wagt es und sagt die Königin ist freies ist nicht wahr; in Eueren Maschen liegt sie, in Euerem Netze liegt das fanatisirte Volk, das nur des Aufrufs bedarf und einen Bibelvers, sich blind dahin zu stürzen wohin Ihr es verlangt.

Gösta fiel vor der Majorin auf die Knie. »Vergib mir«, sagte er, »aber ich kann nicht!« »Ich bin eine alte Frausagte die Majorin, »verhärtet in bitterem Kummer, und ich sitze hier und gebe mich selber einem Bettler preis, den ich halb erfroren in einer Schneewehe am Wege gefunden habe. Es geschieht mir recht.

Wer es nicht selbst erfahren hat, ist durchaus unfähig, sich dieses Elend in seiner ganzen Größe vorzustellen. Mit dem Mangel an frischem Wasser wurden uns auch unsere trockenen Lebensvorräte an Erbsen, Graupen usw. unbrauchbar, denn mit Seewasser gekocht, blieben sie hart und waren zugleich von so bitterem Geschmack, daß sie stets wie das heftigste Brechmittel wirkten.

Nun beschuldigte mich meine erste Frau, ich hätte mit ihr keine Söhne haben wollen und nicht die rechten Opfer gebracht, um so einen Vorwand zu haben, eine andere zu heiraten; während meine zweite Frau, wenn sie von der ersten gereizt wurde, es an bitterem Hohn ihr gegenüber nicht fehlen ließ.

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