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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Schahabarim schwieg. Salambo sah ihn mit flehentlich bittenden Blicken an. Endlich gab er ihr einen Wink, die Sklavin wegzuschicken, die nicht von kanaanitischer Rasse war. Taanach verschwand. Schahabarim streckte seine Arme gen Himmel und hub an: »Ehe es noch Götter gab, herrschte Finsternis, und es wehte ein Hauch, schwül und trüb wie das Bewußtsein der Menschen im Traume.
In der Stadt Savathi kannte jedes Kind den Namen des Erhabenen Buddha, und jedes Haus war gerüstet, den Jüngern Gotamas, den schweigend Bittenden, die Almosenschale zu füllen. Nahe bei der Stadt lag Gotamas liebster Aufenthalt, der Hain Jetavana, welchen der reiche Kaufherr Anathapindika, ein ergebener Verehrer des Erhabenen, ihm und den Seinen zum Geschenk gemacht hatte.
Du hörst ja, ich selbst nenne Vohburg jetzt klein, ich wundere mich gar nicht mehr, wenn sich die Armen und Bittenden des Morgens um mich drängen, ich kann fragen, wie eine geborne Herzogin, ich kann den Kopf schütteln und fast abschlagen, ich sollte mich schämen! Albrecht. So will ich dich! Agnes. Nur in meinen Träumen geht's anders her, sonst würd' ich gewiß zu stolz!
»Mein ich nicht?« sagte das Mädchen noch immer halb trotzig und abgewandt, aber doch schon mit viel leiserer, milderer Stimme, als die sanften, bittenden Laute ihr Ohr trafen »mein ich nicht? und woher weißt Du's, Sadie? ich hasse Euch Alle miteinander, und wohl, oh entsetzlich wohl soll mir's thun, wenn Ihr Alle Alle so unglücklich werdet so wie « sie wandte rasch den Kopf ab von Sadie, aber es war nur ein Moment
Auf diese besonders blickte der Schlaue, denn er kannte ihr weiches Herz, und sprach: Nur noch einmal, o König, gebet mir das Wort, bevor ich diese schöne Erde verlasse. Meine Sünden will ich offen bekennen, daß alle es hören zur Warnung. Als die Königin diese kläglichen Worte vernahm, sah sie mit bittenden Augen den König an, und dieser sagte: Wohlan denn, so sprich!
Seinen Lehrer und Pflegevater Mime rief Siegfried herbei und teilte ihm die hohe Botschaft mit. Und des Mißgestalteten Augen leuchteten vor Freude, als er seinen Zögling so hoch gestiegen sah durch Kraft und reine Gesinnung. Doch die Sorge wurde noch mächtiger in ihm, und er riet dem Helden mit bittenden Worten: »Sprich zu keinem an Gunthers Hofe von Lüdegers hochherzigem Geschenk.
Oldshatterhand und Grünwiesler kamen in den Hof zu Immermann. Grünwiesler sah den Maler mit dem bittenden Kanarienvogelblick an und errötete unaufhörlich. Oldshatterhand ärgerte sich über den geringschätzigen Gesichtsausdruck von Immermann. ,,Wie geht's mit deiner Gesundheit?" fragte Grünwiesler ängstlich. ,,Wie es einem Herzkranken gehen kann." Immermann hatte bläuliche Lippen.
»Auf Atiu,« wiederholte Sadie leise und das Wort rief liebe liebe Bilder wach in ihrer Seele »auf Atiu!« »Der alte Mann hatte seine Freude daran, wenn wir fröhlich waren.« »Aber Mr. Dennis,« sagte Sadie schüchtern. René zog die Brauen zusammen und sah einen Augenblick finster vor sich nieder; aber Sadie legte ihre Hand auf seinen Arm und schaute ihm mit ihrem bittenden herzlichen Blick ins Auge.
Ein König sagt nicht, wie gemeine Menschen, Verlegen zu, daß er den Bittenden Auf einen Augenblick entferne; noch Verspricht er auf den Fall, den er nicht hofft: Dann fühlt er erst die Höhe seiner Würde, Wenn er den Harrenden beglücken kann. Thoas.
Er konnte es ihnen nicht sagen, er schaute sie nur an mit bittenden Augen, die so deutlich sagten: »Geh nicht fort! Weißt du denn nicht, daß ich dann ganz allein bin?«
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