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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Einen Bittenden muß man nie durch eine abschlägige Antwort beleidigen; "=in-schah-Allah=," so Gott will, sagt man, oder ist der Bittende zudringlich: "=Rbi-atik=", Gott wird dir geben; ein guter Mohammedaner darf keinen Zweifel an der Großmuth Gottes hegen.

Fang an: Du kommst, um mich zu freien. »Mein Herr, ich weiß nicht . . . Ihre sechs Frauen sind auf so geheimnisvolle Weise verschwunden. Es ist ja wahr, Sie haben einen schönen und großen blauen Bart und wohnen in einem herrlichen Schloß. Werden Sie mir niemals was zu Leid tun, nie, nieSie fragte ihn mit einem bittenden Blick.

Mit großen, bittenden, fordernden Augen sah sie Maggie an. Aber die achtete nicht darauf. Gertrud hätte aufschreien mögen: »Nehmt mich mitEine heiße Angst preßte ihr Herz zusammen. »Wir wollen doch sofort den Boten abfertigen, Papasagte Maggie, »damit wir Seckersdorf rechtzeitig an Ort und Stelle finden. Ich werde selbst ein paar Worte schreiben

Die Kinder kannten ihn schon, denn Winnetou schnitt tief in den Brotlaib hinein. Auch machte er sich nichts wissen, wenn sie am selben Tage zwei- oder gar dreimal kamen. Und war ein Lutherischer unter den Bittenden, der das katholische Vaterunser nur so ein bißchen mitbrummen konnte, dann ließ er auch das gelten. Winnetous dunkle Augen im edlen Jünglingsgesicht waren von tiefer Bräune umschattet.

Rudi, der dabeistand und zusah, konnte sich nicht enthalten, zu sagen: »Na, ein Glück, daß du diesmal die Schuld nicht auf mich wälzen kannst, sonst hätten wir ein schönes Konzert zu hören bekommen.« »Schweigherrschte Otto ihn an, und Rudi schwieg auch, aber nicht um Otto zu gehorchen, sondern weil Mariechen ihm einen bittenden Blick zugeworfen hatte. In Otto aber kochte und gärte es.

Während ich redete, fiel mein Blick auf Barbaras Gesicht. Sie schaute die Mutter an mit großen, bittenden Augen. Da ging es mir durch den Sinn, daß dies Kind, trotz aller Liebe, die ich ihm geschenkt, immer gehungert hatte. Und ich mußte wieder nachsinnen über eines der größten Rätsel unserer rätselvollen Welt: Warum ist es, daß Frauen Kinder zur Welt bringen und ihnen doch nicht Mutter sind, während andere, in deren Herz das Licht wahrer Mütterlichkeit brennt, nie ein Kind ihr eigen nennen dürfen?

Dann flehte sie, den durchsichtigen Schleier der Scheinheiligkeit, in den sie sich verhüllt hatte, abwerfend, mit bittenden und trauernden Augen: "Wenn ich dir wert bin, Herkules, so rette dich! Ich mag und will dich nicht auf der Seele haben!... Liebst du mich", lispelte sie, "so fliehe!" Da empörte sich die stille Angela gegen diese Verführung selbst zum Guten, zur Rettung.

Deine Briefe kamen von Süden, warm noch von Sonne, aber verwaist, endlich bist du selbst deinen müden bittenden Briefen nachgereist; denn du warst nicht gerne im Glänze, jede Farbe lag auf dir wie Schuld, und du lebtest in Ungeduld, denn du wußtest: Das ist nicht das Ganze. Leben ist nur ein Teil ... Wovon? Leben ist nur ein Ton ... Worin?

Ida war ganz bleich geworden; sie dachte im Augenblick nicht daran, daß nur böslicher Wille und Neid die Gräfin so sprechen lasse; das Wasser schoß ihr in die Augen, sie warf einen bittenden, hilfesuchenden Blick auf Ladenstein und Martiniz. Jener stand auf der Seite und sah ernst, beinahe höhnisch, der Gräfin zu; Emil aber sagte ganz kalt und gelassen: "Wissen Sie das so gewiß, gnädige Frau?"

Aber das Renntier bat so beweglich für die kleine Gerda und diese schaute die Finnin mit so bittenden, thränenfeuchten Augen an, daß dieselbe das Renntier in eine Ecke zog, wo sie demselben zuflüsterte, während sie ihm frisches Eis auf den Kopf legte: „Der kleine Kay ist wirklich bei der Schneekönigin, findet dort alles nach seinem Wunsche und Behagen und meint, ihm sei das beste Los in der Welt zugefallen.

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insolenz

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