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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Hill sperrte auf, und Professor Daumer trat in die Kammer. Wie gewöhnlich erschrak der Gefangene, aber als der Ankömmling einmal im Raum war, schien ihn Caspar Hauser nicht mehr zu gewahren und schaute, bezaubert im dumpfen Nichtwissen, still vor sich nieder.
Geschrieben in einem bezaubernden Stil, dessen Wohlklang nur noch von Geßner in seinen Idyllen und später von Jean Paul erreicht wird, bezaubert er auch durch die amoralische Anmut seiner Gestalten und durch die tropisch bunte Ausmalung des Schauplatzes. Der Starke hat Recht.
Nutzt dir nichts, sie liegt schon wieder da. Karl. Weh mir! Zufriedenheit. Ich habe sie bezaubert, ja! Solange sie lebt, wird sie keinen lieben, der auch nur einen Edelstein besitzt, und beim Anblick eines jeden Brillants wird sie ohnmächtig zu Boden stürzen. Wirf den Ring von dir, wenn du sie erhalten willst, oder ich entziehe sie auf immer deinen Augen! Siebenter Auftritt Der Haß. Vorige. Haß.
Sie stellte unter den Personen des Tanzes die Wollust vor; und würklich paßten ihre Figur, ihre Gesichtsbildung, ihre Blicke, ihr Lächeln, alles so vollkommen zu dieser Rolle, daß das anacreontische Beiwort Wollustatmend ausdrücklich für sie gemacht zu sein schien. Jedermann war von der schönen Bacchidion bezaubert; aber niemand war es so sehr als Dionys.
Welche Architektur, welche Massen von Licht und Schatten, welche Kontraste, welche Mannigfaltigkeit des Ausdruckes! Wo fange ich an, wo höre ich auf, mein Auge zu weiden? Wann mich der Maler so bezaubert, wieviel mehr wird es der Dichter tun! Ich schlage ihn auf, und ich finde mich betrogen.
Er besaß jenes sanfte und höfliche Benehmen, das die Herzen gewinnt und selbst die bezaubert, von denen es nicht begriffen wird. Er war schön gewachsen und seine Stimme hatte einen silberreinen Ton.
Sollte er hoffen, daß Wynfried, von ihr bezaubert, mit neu erwachendem männlichen Mut darauf ausgehen würde, sich das Mädchen zu erobern? Lag nicht die Gefahr nahe, daß er mit zu offenem Wort das feine herbe Kind kopfscheu machen würde, wie ein scheues Wild von einem ungewohnten Laut vergrämt wird? – War es klüger, zu schweigen oder zu reden? den Dingen ihren Lauf lassen?
"Ob sie wohl nach dem Geliebten ihre Blicke aussendet?" dachte der Fremde; "ob sie die Reihen mustert, ihn zu sehen, ihn mit einem verstohlenen Lächeln, mit einem leisen Beugen des Hauptes, mit einem jener tausend Zeichen zu begrüßen, welche stille Liebe erfindet, womit sie ihre Lieblinge beglückt, bezaubert?"
»Herrn Caron aus Argueil eine goldene Medaille!« »... denn noch keines Menschen Gesellschaft hat mich so völlig bezaubert ...« »Herrn Bain aus Givry-Saint-Martin ...« »... und so werde ich Ihr Bild in mir tragen ...« »... für einen Merino-Schafbock ...« »Sie aber werden mich vergessen! Ich bin an Ihnen vorübergewandelt wie ein Schatten!« »Herrn Belot aus Notre-Dame ...« »Aber nein, nicht wahr?
39 Sie rafft sich auf, und sinkt an Hüons Brust, Und beide werfen nun sich bey der kalten Hülle Der reinsten Seele hin, in ehrfurchtsvoller Stille, Und sättigen die schmerzlich süße Lust Zu weinen, drücken oft, um endlich wegzugehen, Auf seine Hand der Liebe letzten Zoll, Und bleiben immer, nie gefehlter Regung voll, Bey dem geliebten Bild, als wie bezaubert, stehen.
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