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Aktualisiert: 3. Juni 2025
"Hier atmet alles Liebe und Wollust ..." sagte Martial. Dann betrachtete er bei dem geheimnisvollen Halbdunkel, das in dieser süßen Einsamkeit herrschte, die Gräfin, und bemerkte in ihren stark erregten Zügen einen Ausdruck der Verwirrung, der Scham und der Sehnsucht, durch den er bezaubert wurde.
Ein paarmal machte ich weitere Ausflüge, meistens aber blieb ich in inniger sanfter Nähe warm daliegen, bezaubert vom blauen Himmel und gebannt von der himmlisch-schönen, weißen Götterlandschaft, die mich wie mit großen weichen Götterarmen zu sich zog.
Ich bitt Euch, wartet ein, zwei Tage noch, Bevor Ihr wagt; denn wählt Ihr falsch, so büße Ich Euren Umgang ein; darum verzieht. Ich könnt Euch leiten Zur rechten Wahl, dann bräch ich meinen Eid; Das will ich nie; so könnt Ihr mich verfehlen. Doch wenn Ihr's tut, macht Ihr mich sündlich wünschen, Ich hätt ihn nur gebrochen. O der Augen, Die so bezaubert mich und mich geteilt!
»Der Heizer scheint dich bezaubert zu haben,« sagte er und sah verständnisinnig über Karls Kopf zum Kapitän hin. »Du hast dich verlassen gefühlt, da hast du den Heizer gefunden und bist ihm jetzt dankbar, das ist ja ganz löblich. Treibe das aber, schon mir zuliebe, nicht zu weit und lerne deine Stellung begreifen.«
Atritia, dann Lulu. Ach, mein Geliebter ist ein Zauberer. Lulu. Und willst du ihn darum verlassen? Atritia. Das tu' ich nicht, er hat auch mich bezaubert. Lulu. So folge mir, ich will dich ihm bewahren. Vierundzwanzigste Szene. An jeder Seite ein Thron, und in der Mitte des Hintergrundes das Bild der Göttin auf Wolken schwebend, vor diesem Stufen.
Gewiss, sagt uns der Dichter, wenn es nur möglich wäre: aber der Gott Dionysus ist zu mächtig; der verständigste Gegner wie Pentheus in den "Bacchen" wird unvermuthet von ihm bezaubert und läuft nachher mit dieser Verzauberung in sein Verhängniss.
Und alsbald schritt er wieder aus, begann rasch und ungeduldig zu gehen, nicht mehr nach Hause, nicht mehr zum Vater, nicht mehr zurück. ZWEITER TEIL Wilhelm Gundert meinem Vetter in Japan gewidmet Siddhartha lernte Neues auf jedem Schritt seines Weges, denn die Welt war verwandelt, und sein Herz war bezaubert. Er sah die Sonne überm Waldgebirge aufgehen und überm fernen Palmenstrande untergehen.
Da haben Sie recht. Zweiter Zauberer. Ja, und wär's nicht besser, wenn er sich von uns undankbar und schlecht behandeln ließe als von andern? Erster Zauberer. Schweigen Sie. Zweiter Zauberer. Ich kann auch meine Meinung sagen; ich war auch einmal ein starker Geist, jetzt bin ich ausgeraucht. Fee Aprikosa. An allem ist die Fee Diskantine schuld, ihre schöne Stimme hat ihn bezaubert. Pamphilius.
Von dem süßen jungen, blühenden Glauben getragen, hallte der Gesang, gleich einem feinen Duft, der die Eigenschaft hat, zu tönen, hin und her und verhallte an den Wänden. Ich schaute mit eigentümlichen Empfindungen, ganz bezaubert von den Tönen, zur Decke des Saales hinauf, welche blau war, wie ein milder träumerischer Himmel.
Sie kamen nun unten an einen Fluß, der ganz langsam seine schwarzen Wogen heranwälzte, und dabei hing eine Tafel mit der Inschrift: »Durch!« Der eine Reisende stieg zuerst hinunter, tastete, roch und sagte: »Das ist ja Wagenschmiere, sind wir denn bezaubert und verhext?«
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