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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Da fiel es dem König auf einmal ein, sie alle, dieses Mal Rassam mit einbegriffen, wieder in das Gefängniß zu werfen. Er war so grimmig, daß er sie ohne Ausnahme hinrichten wollte. Dieses geschah allerdings nicht, dagegen führte man die Europäer wieder nach der Bergfeste Magdala. Es ist ein Räthsel geblieben, was den König Theodor bewog, die schon befreiten Gefangenen wieder einzusperren.
Dies endlich bewog die Belagerten, Unterhandlungen anzuknüpfen, um sich der Gnade des Siegers zu ergeben; und Alexander voll gerechter Anerkennung der Tapferkeit seiner Feinde, war gern bereit, einen Kampf abzubrechen, der nicht ohne viel Blutvergießen zu Ende geführt wäre; er forderte die Übergabe der Stadt, den Eintritt der indischen Söldner in das makedonische Heer, die Auslieferung der fürstlichen Familie.
Zu einer ernsten Offensive gegen die Roemer schritten die Koenige des Ostens nicht, sei es dass sie ueberhaupt nicht in ihrem Plan lag, sei es, was auch behauptet wurde, dass Pompeius' Landung in Kilikien die Koenige Mithradates und Tigranes bewog, von weiterem Vorgehen abzustehen.
Sage ich denn, daß dieser Umstand Sie zur Tat bewog? Ich sage nur, man muß die Möglichkeit in Betracht ziehen, daß dieser Umstand mitwirkte.« Deruga ließ das Messer auf den Tisch fallen und lehnte sich müde in seinen Stuhl zurück. »Die Möglichkeit ist deshalb ausgeschlossen,« sagte er, »weil die Voraussetzung fehlt.
Aber gerade das bewog Luther, der Sache rasch ein Ende zu machen, bevor er die gegen ihn aufgebrachten Mäuler zu hören genötigt würde, wie es zu geschehen pflegt, und „weil der Satan gern viel Hindernis und Gewirrs mache durch böse Zungen“ . Er „betete zu unserm Herrn Gott mit Ernst“, wie er berichtet, und handelte dann ohne Menschen-Rat und -Bedenken, ja wie Melanchthon klagt, ohne seinen Freunden etwas davon zu sagen .
Kubilai verlieh die Herrschaft des Uluses Dschagatai, welche die Frau Hirghana ihrem Sohne Mubarekschah zugewandt hatte, dem Beirak, dem Sohne Jesun Tewa's, des zweiten Sohnes Muwatukjan's, welcher den Mubarekschah zur Abdankung bewog und sich der Zügel der Herrschaft des Uluses Dschagatai bemächtigte; aber nachdem Arikbugha und Alghui, die beiden Thronanmasser aus dem Uluse Tuli's und Dschagatai's, verschwunden, hatte Kubilai noch einen dritten aus dem Uluse Ogotai's, nämlich Kaidu, den Sohn Kaschin's, zu bekämpfen.
Aber sie liessen es nicht bei Worten. Marcus Bibulus, Titus Labienus und andere dieser Koterie fuehrten ihre Theorie praktisch durch und liessen, was ihnen von Caesars Armee an Offizieren oder Soldaten in die Haende fiel, in Masse hinrichten; was begreiflicherweise Caesars Truppen nicht gerade bewog, mit minderer Energie zu fechten.
Abgemattet von innerer Pein fiel er auf den Boden hin, rief den Schlummer, ihn nicht mit kurzem Tod, mit ewigen Tod zu umfangen. Der Schlummer nahte nicht. Guido sprach Verwünschungen gegen ihn, gegen seine unglücklich hohe Geburt, gegen den tirannischen Vater, gegen das Traumbild am Nordpol aus, das ihm lügend Wiedersehn zusagte und zu leben bewog. O warum starb ich dort nicht, wimmerte er.
Andere Synoden folgten dem Beispiel, und da man nun sehr häufig den unverheirateten Geistlichen den Vorzug gab, so bewog dies viele zum ehelosen Leben, und der Scheinheiligkeit und Heuchelei waren Tür und Tor geöffnet.
Es war ursprünglich seine Absicht gewesen, sich von Hungerford nach Oxford zu begeben, wo ihm ein ehrenvoller und warmer Empfang zugesichert war; die Ankunft der Deputation von der Guildhall aber bewog ihn, seinen Plan zu ändern und direct nach der Hauptstadt zu eilen.
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