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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Zwischen ihnen bewegt sich ein kleiner Knabe; von Zeit zu Zeit wimmert er mit dünner eintöniger Stimme: »Väterchen, ich fürchte mich!« Bei diesem Wimmern wird mir kalt ums Herz und auch mich beschleicht Furcht
Und kommt dein Maedchen einst von einem Fest zuruecke, Noch von dem Tanz bewegt, und sucht dich; ihre Blicke Verraten, dass die Lust nie ganz vollkommen sei, Wenn du, ihr Liebling, du, ihr Einzger, nicht dabei Wenn sie dir schwoert, ein Kuss von dir sei mehr als Freuden Von tausend Festen bist du da nicht zu beneiden? Egle.
Ihr Schweigen ist noch verderblicher für mich als alle Lügen.« Da schlug Clarissa die Augen zu ihm auf und fragte wunderlich bewegt: »Kennen Sie mich wirklich nicht, Bastide?« »Nein! nein! nein!« brach dieser aus und nach oben blickend, stöhnte er qualvoll: »Sie ist eine Närrin.« Innerhalb einer Sekunde wurde Clarissa glühendrot und wieder totenbleich.
Schrecken überwältigte mich und ein furchtbares Zittern ergriff mich. 13. Heftig bewegt und zitternd fiel ich auf mein Antlitz. In dem Gesicht sah ich, 14. und siehe! da war eine andere geräumigere Wohnung, zu welcher jeder Eingang vor mir offen war, errichtet in einer zitternden Flamme. 15.
Stefenson war bewegt, als er für die Liebe, die er erfuhr, dankte, als er sagte, er habe in diesem deutschen Tale den Frieden gefunden, den er drüben im Lande der rücksichtslosen Dollarjagd niemals gekannt hatte. Hier habe er nach einem Leben voll Aufregung, Überarbeit und gelegentlichen wilden Genüssen nicht nur Ferien, sondern Feierabend gemacht.
Der Herzog selber. Eh' er sein Pferd besteigt ereilt man ihn. Der Kleinseitner Ring in Prag. Volk fuellt mannigfach bewegt den Hintergrund. Die drei Wortfuehrer der Staende kommen von der linken Seite. Graf Thurn. Lasst uns hinaus, begruessen den Erzherzog. Der Vortrab seines Heers nimmt heute nacht Quartier in unsrer Stadt.
Der silberne Reiter drängte sich durch die Menge, ritt ein gut Stück über die Hälfte den Glasberg hinauf, der für die Hufe seines Pferdes wie geschwendetes Land zu sein schien, kehrte um, grüßte den König und war gleich darauf wieder verschwunden. Heute hatten die Leute deutlich gesehen, daß die schlafende Königstochter bei der Annäherung des silbernen Mannes ihren Kopf bewegt hatte.
Wie wird dir? Was bewegt dich so auf einmal? Max. Ich hab den Frieden nie gesehn? Ich hab ihn Gesehen, alter Vater , eben komm ich Jetzt eben davon her er führte mich Der Weg durch Länder, wo der Krieg nicht hingekommen oh! das Leben, Vater, Hat Reize, die wir nie gekannt.
Und ich will alle meine Wünsche und mein Gebet mit Ihnen vereinen, daß es ihn, den Retter meines Lebens, wie den meines Kindes, zu Heil und Segen führe, was Sie Beide vereint Gutes für Ludwig beschließen! rief Ottoline tief bewegt aus und barg ihre hervorbrechenden Thränen in ihrem Tuche.
Laß diese Leidenschaft rasen, laß mich losgebunden klagen! Ich will nicht standhaft scheinen, wenn alles in mir zusammenbricht. Dich soll ich hier sehn? Dich? Es ist entsetzlich! Du verstehst mich nicht! Und sollst du mich verstehen? Egmont! Egmont! Egmont. Löse mir das Geheimnis. Ferdinand. Kein Geheimnis. Egmont. Wie bewegt dich so tief das Schicksal eines fremden Mannes? Ferdinand. Nicht fremd!
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