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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und nun kann jeder durch das Glas sehen, wie sich die Inschrift im Körper vollzieht. Wollen Sie nicht näher kommen und sich die Nadeln ansehenDer Reisende erhob sich langsam, ging hin und beugte sich über die Egge. »Sie sehensagte der Offizier, »zweierlei Nadeln in vielfacher Anordnung. Jede lange hat eine kurze neben sich.

Darum hielt sie das viereckige Stück leuchtenden Glases auch zuerst für den silbernen Beschlag eines wertvollen Buches, das sie morgen der Oberin übergeben müsse; als sie aber versuchte, es zu öffnen, und sich voll Neugierde darüber beugte, sah sie darin ein menschliches Gesicht, blühend schön und mit lachenden Augen, mit einem wißbegierig geöffneten Mund und bebenden Lippen, wie sie nie ein schöneres gesehen hatte.

Stemma beugte sich über die freiwillig Eingekerkerte und befühlte ihr als geschickte

Der Degen entfiel seiner Hand, er riß die Augen weit auf, wie im höchsten Erstaunen, hob noch einmal das Haupt, seine Lippen verzogen sich schmerzlich, er ließ das Haupt sinken, seine Nasenflügel öffneten sich weit, ein leises Röcheln, er starb. – Casanova beugte sich zu ihm hinab, kniete neben ihm nieder, sah ein paar Blutstropfen aus der Wunde sickern, führte die Hand ganz nahe an des Gefallenen Mund; kein Hauch des Lebens berührte sie.

Es ist doch nicht möglich ... das ging ihr immer wieder durch den Kopf ... es ist ja nicht möglich. – Es war ihr plötzlich, als hörte sie neben sich atmen. Sie beugte sich herab zu den blassen Lippen. Nein, von da kam kein Hauch. Das Blut an Schläfe und Wangen schien getrocknet zu sein. Sie starrte die Augen an; die gebrochenen Augen, und bebte zusammen.

Sie beugte sich zu der Freundin nieder und indem sich beide fest umschlungen hielten, vermischten sich ihre heißen Thränen. »O, Ilse! Wie einsam wird es sein, wenn dein Bett leer ist! Oder wenn ein anderer Gesicht mir daraus ansieht, o, ich bin sehr, sehr traurigIlse hatte sich aufgerichtet und drückte die Weinende innig an sich. Zu sprechen vermochte sie nicht, es war ihr zu weh.

Er zog den dreibeinigen Stuhl heran, flink und plump in den Bewegungen, und setzte sich auf den äußersten Rand, um des Gleichgewichts sicher zu sein. Er legte die Hände um seine Knie, beugte sich vor, streckte das Kinn. Alles hatte eine gewisse Anmut, eine plumpe Geschmeidigkeit, kraftvolle Zierlichkeit. »Seit zweieinhalb Jahren habe ich nicht in das Gesicht einer Frau gesehenbegann er und lächelte knabenhaft; »habe ich nicht die Luft geatmet, die um eine Frau ist, nicht die Bezauberung verspürt, die davon ausgeht, wie eine Frau die Hände regt, die Lider hebt und senkt, die Lippen öffnet und schließt. Ich habe Kohlenrauch gerochen, Kohlenstaub in die Lungen gepumpt und mit Salzluft mühsam wieder ausgespült, die gräuliche Atmosphäre in Schlafsälen, den heißen

Hinaus möchte ich“, antwortete sie. „Ich habe auch nicht den Mut verloren, sondern ich war nur erschrocken über Ihre Kraft und Schönheit und über den goldenen Glanz Ihrer Rüstung. Jetzt werde ich mit Ihnen kämpfen.“ Der Wächter beugte sich erstaunt ein wenig vor und sah Maja an und lächelte.

Und er wehrte sich nicht, daß sie sich über ihn beugte in sanfter Sinnlichkeit, wie einst über den Israel, als er noch nicht wild gewesen war in ihres Leibes Rosenbeet. Sie küßte den Buben, trocknete ihm das Gesicht, strich ihm das Haar glatt und die tiefen Kummerfalten. Sorgsam, mädchenhaft und ganz sinnlich. Immerzu und stetiger, heftiger.

"Achtundachtzig Jahre und sechs Meilen gelaufen!" sagten die Umstehenden, "sie ist müd und kindisch, in solchem Alter wird der Mensch schwach." "Mutter, Sie kann aber den Schnupfen kriegen und sehr krank werden hier, und Langeweile wird Sie auch haben", sprach nun einer der Gesellen und beugte sich näher zu ihr.

Wort des Tages

zähneklappernd

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