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Aktualisiert: 25. Juni 2025
"Nun hör' einmal", sagte er ruhig, "das, was der Kerl über uns geschrieben hat, das war unvornehm! Und ihr Schweigen? Ich finde, das war noch schlimmer als alles, was er geschrieben hat." Hierauf erwiderte sie nichts. Nach einer Weile hörte er ein leises: "Ich passe nicht da hinein!" Er beugte sich über ihren Kopf; der Hut fiel zu Boden; keins von beiden achtete darauf.
Denn nicht eine Minute, nachdem mein Vater mich gerufen hatte, war er schon oben bei mir, packte den fremden Scharfrichter bei der Brust, warf ihn über das Gerüst hinunter und beugte sich über mich.
Er hob sie auf und legte sie über sein Knie, zog mit den Zähnen seinen rechten Handschuh aus und machte ihr den Kragen auf. Ihr Arm hing herunter, ihr Gesicht war totenblaß. Er öffnete ihren Mantel, um ihr Luft zu schaffen. Jetzt rührte sie sich. "Ragni!" flüsterte er. "Ragni!" und beugte sich tiefer auf sie herab, "süße, süße Ragni! Verzeih mir!" Sie schlug die Augen auf. "Verzeih mir, hörst Du!"
Er fühlte, wie in ihm der Trotz aufstieg; aber da passierte etwas, was er nicht erwartet hatte; sie tat einen Schritt vorwärts, beugte sich zu ihm hin, sah ihm in die Augen und sagte lächelnd: "Bist Du mir böse?" Und als er sie anblickte, sah er, daß sie weinte. "Nein", entgegnete er und wurde feuerrot.
Ich sehe, dass Sie sich absolut in den Kopf gesetzt haben, mich fallen zu lassen, koste es, was es wolle. Ich liege da nun so lang ich bin ... doch ich weiss wahrhaftig nicht, warum! I, das ist doch sehr einfach! Sie sahen da eine Frau, schwarz gekleidet, vor einem Blocke knieend. Sie beugte das Haupt, und weiss wie Silber war der Hals, der sich vom schwarzen Sammet abhob.
Sie hat den Wahn, eine geistreiche Frau zu sein und ist, o! so ungebildet. Sie ist klein, dürr und frech: sie schreit beständig, und wenn sie lacht, hört man es bis auf die Straße. O, sie haßt mich. Mich hassen überhaupt alle Menschen. Auch Helene haßt mich.« Falk beugte sich so weit zu ihr hinüber, daß ihre Wimpern sich fast berührten.
Sie beugte sich vor den Riesengedanken der Zeit und der Tatsache, und ihr Geist fing erst da an, wo es galt, sie zu ordnen. Charlotte konnte sterben auch ohne die Rahel. Wie aber und wodurch alles bis auf diese Höhe kam, wird nur durch Heinrich Stieglitz einzusehen sein; denn wir sagten schon, daß hier nichts ohne die Liebe war.
Ich habe vieles zu überwinden, aber ich hoffe, es wird mir gelingen. Ich will ihr die Treue halten, mehr kann ich heute nicht versprechen. Wenn sie damit zufrieden ist, soll sie mir folgen. Gott gebe, daß es ihr und mir zum Guten ausschlägt.« Die Alte beugte sich hinab. Ehe er es verhindern konnte, hatte sie den Schoß seines Ueberrockes an die Lippen gezogen. »Dank, Herr!
Scheffelweis beugte sich hinüber zu dem Haupt der Familie Buck, drückte ihm die Hand und sagte süß: „Ich hoffe, lieber Freund und Gönner, alles wird noch gut.“ Der Vorsitzende befahl dem Gerichtsdiener: „Lassen Sie mal den Zeugen Cohn ’rein!“ Die Reihe war an den Entlastungszeugen!
Ein bartloses Gesicht mit einigen Schmissen an der linken Backe und hellen, erbarmungslosen Augen. Wer war es nur? »Laß uns gehen, Werner,« bat ich. Werner, der nichts von meiner Not merkte, sagte: »Aber warum denn, Schatz? 's ist doch ganz nett hier!« »Ich muß hier heraus,« sagte ich angstvoll und sah ihn flehend an. Sofort sprang er auf und beugte sich über mich.
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