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Aktualisiert: 25. August 2024


Vor dem Stuhl, auf dem ihre Gewänder lagen, kleidete sie sich langsam an. Als sie fertig war, trat sie auf die andere Seite des Bettes und schaute seltsam besorgnislos in das Gesicht des unbeweglichen, mit geschlossenen Lidern daliegenden Jünglings. Sie beugte sich herab, berührte mit den Lippen seine Stirn und die entblößte Brust, dann schritt sie leise zur Tür und ging.

Und wie sie beide aufrecht dastanden, sie mit gesenktem Kopf vor ihm, da beugte er sich über sie und drückte einen langen Kuß auf ihren Nacken. »Sie sind toll! Ach, Sie sind tollrief sie und lachte mit einem eigentümlichen tiefen Klange leise auf, während er ihren Hals immer noch mehr mit Küssen bedeckte.

Am nächsten Morgen hatte Herr Priebe eine faltige Stirn, zotete mit den Kollegen, dann ging er summend durch den Raum, beugte sich, wie versehentlich, über die polnische Maschinistin, die hochfuhr, und flüsterte eine kleine Zeit mit ihr vor allen Menschen.

Sie ging hinter dem Verkaufstisch an das rechte Ende des kleinen Ladens, wo man durchs Schaufenster nicht gesehen werden konnte. Thomas folgte ihr diesseits des Tisches, beugte sich hinüber und küßte sie auf die Lippen und die Augen. »Du bist ganz verfroren, du

Es schrie laut vor Schrecken über den Fall; aber als die Trollin sich darüber beugte, schien es so belustigt über den erstaunlichen Anblick, daß es verstummte und lächelte und das Händchen ausstreckte, um sie an ihrem schwarzen Bart zu zupfen.

O gütigste aller Großmütter! rief Ludwig Carl aus, und beugte sich tief auf die treuen Hände, die seine Jugend gepflegt, und jetzt erhoben wurden, um sich segnend auf sein schönes Haupt zu legen.

Weinende Mädchen folgten, das Gesicht mit den Händen bedeckend, und eine beugte sich laut schluchzend über das Geländer.

Asmus ergriff die Hand des Freundes und beugte sich über ihn, und sie hatten in diesem Augenblick beide dasselbe Gefühl: der Freund kam ihm mit mühsam erhobenem Haupte entgegen, und sie küßten sich auf den Mund. Das ist unter niederdeutschen Jünglingen etwas Seltenes und Heiliges.

Während der erschrockene Pater Mamette sich über den schon Entseelten beugte, brachten die Scharfrichter einen der bereitgehaltenen Särge, der Mönch bettete den Toten hinein, und sie trugen ihn weg. Der Blinde war ganz allein auf dem Blutgerüste stehengeblieben und weinte, denn er hatte gehört und erraten, was vorging.

Eine große, grobknochige Frau entstieg dem Schlitten und näherte sich dem Schneehaufen. Das Kind ergriff sie beim Nacken und schleuderte es auf die Landstraße. Dann beugte sie sich herab, schob den Arm unter den Rücken des Bettlers und hob ihn in die Höhe. So trug sie ihn bis an den Schlitten und legte ihn hinein.

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