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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ob er sich da nicht einer Unehrlichkeit schuldig gemacht habe? Er möge mit sich selber darüber ins Gericht gehen, denn hören wolle sie jetzt nichts mehr, heute nichts mehr. »Nur so vielund sie beugte sich mit großaufgeschlagenen Augen näher zu ihm, »ehrlich will ich dich wieder haben, ehrlich vor allemSie endete mit einem Lächeln und nickte ihm lächelnd zu.

Der bleiche Kapitän beugte sich, auf dem Bauche liegend und von den anderen gehalten, über den Felsenabhang hinaus, streckte Oldshatterhand die Hand hinüber und riß ihn frei durch die Luft zu sich. Der Diebabhalter brach und stürzte in die Tiefe. Der Schreiber grinste: ,,Hohaho! Oldshatterhand." ,,Still!" rief der bleiche Kapitän und sah zürnend im Kreise herum.

Zwischen dem Malaien und Mutius lag auf dem Boden der Dolch, mit dem Fabius seinen Freund getroffen hatte: der Malaie schlug einmal mit dem Zweige auf die blutige Klinge. So verging eine Minute, eine zweite. Fabius näherte sich dem Malaien, beugte sich zu ihm und fragte leise: »Ist er totDer Malaie nickte mit dem Kopf, zog die rechte Hand aus dem Schal hervor und wies befehlend auf die Türe.

Timur beugte sich ein wenig nieder und sah auf den Mann, der ihm gegenüberstand. Er hatte eine Habichtsnase und einen dunklen Blick, verwöhnt von Frauen und trotzig auf seine Jahre. Der König trat mit dem Fuß zurück, hob den Kopf und sagte wie in die Stille redend: »Ich ließ in zweihundert Städten Priester um die Feuer der Sonne gehen und kupferne Pauken schlagen, daß ich siege. Ich tat es nicht

Der Soldat und der Verurteilte schienen sich miteinander befreundet zu haben; der Verurteilte machte, so schwierig dies bei der festen Einschnallung durchzuführen war, dem Soldaten Zeichen; der Soldat beugte sich zu ihm; der Verurteilte flüsterte ihm etwas zu, und der Soldat nickte. Der Reisende ging dem Offizier nach und sagte: »Sie wissen noch nicht, was ich tun will.

An der Tür drängte sich Martha Bartels durch die Menge, ich fühlte nur, wie sich ihre heißen Finger schmerzhaft fest um die meinen preßten. Endlich endlich sah ich Georg! Was galten mir die anderen alle, von ihm allein erwartete ich die Wahrheit: seine Augen waren feucht, er beugte den Kopf über meine Hand und küßte sie. Die Menschen hatten sich verlaufen.

Aber er erkannte jetzt, daß es die höchste Zeit war, dieser Komödie ein Ende zu machen. Er rückte seinen Stuhl näher und beugte sich etwas vor, so daß er gerade vor ihr saß. Sie fühlte, nun kam es. Fast scherzend begann er. "Ich glaube, du langweilst dich, Clara." "Ach ja, ich langweile mich " seufzte sie. "Nun, so solltest du dir Tätigkeit suchen " Sie antwortete nicht.

»Grüß Gott, Herr von Foucar! Und ich glaubt' meinen Augen nicht trauen zu dürfen ... wie kommen Sie denn hierher? Der Gerechte unter die GottlosenEr beugte sich über die schmale Hand mit den funkelnden Ringen: »Ein Junggeselle hat ab und zu mal das Recht, sich eine Nacht um die Ohren zu schlagen, aber Sie, gnädige FrauFrau Josepha zuckte mit den Achseln.

Ich liebe ihn, aber dich auch; ich ehre ihn, aber dich auch. Und muss ich eine Wahl treffen, so bist du vortrefflicher, als er, und ich bleibe bei dir. Der Kommandant beugte sich ganz krumm, und heulte, dass die Waende erschallten. Aber mein Gott! rief die Marquise, gab der Mutter ploetzlich nach, und nahm ihr Tuch, ihre eigenen Traenen fliessen zu lassen.

Nähertretend sah er sie liegen, es kam viel Licht vom Himmel, darum sah er sie genau. Er beugte sich nieder und küßte sie auf den Mund. Schlaftrunken nahm sie die Hand von der Brust und hob sie zu ihm, und denkend, es sei ihr Mann, erhob sie sich und stand auf. Da sah sie Villon vor sich. Sie tat nichts zuerst. Sie sah ihn an. Diesen Blick trug er wie ein Mal tief im Haß seiner Seele weiter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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