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Aktualisiert: 14. November 2025


Noch vor kaum einer Stunde hatte er gesagt: »Ich bin doch kein Knabe mehr, der morgen vergißt, was er heute geschworen hatSollte er schreiben: »Gnädige Frau, als ich das sprach, war ich verrückt oder betrunken, und jetzt, nachdem ich wieder zur Besinnung gekommen bin, muß ich Sie bitten, mir mein Wort zurückzugebenZorn und Scham trieben ihm das Blut ins Gesicht, allerhand wirre Gedanken und Bilder schossen ihm durchs Hirn.

Ich kehrte mit großer Mühe diejenigen um, die mir noch regsam genug für eine Fortsetzung ihres Daseins erschienen, aber sie taumelten wie betrunken hin und her und fanden das Wasser erst, als ich ihnen den Weg wies.

Ein Goldmensch!" brümmelte Johann schon etwas betrunken und summte weiter: "Verbringt das Geld so gemütlich, so so so " Er wankte bereits him und her und rülpste ungeniert in den Tisch. Gläsern standen seine Augen. Die anderen kicherten. "Hat ihn schon mächtig," hörte er Hochvogels Stimme. "Na, na! Herr Krill, na !" rief die Rienken.

Betrunken war er in die Kirche gekommen. Er trank den Altarwein aus. Hast du von ihm gehört?« »Nein.« »Gleich nachdem er seines Amtes entsetzt war, streifte er als Bettler im Lande umher. Er trank wie ein Verrückter. Er konnte stehlen, um sich Branntwein zu schaffen.« »Wie heißt er?« »Er weilt nicht mehr auf Ekeby.

»Das ist jedenfalls bequemLamm erhob sich und begleitete seine Worte mit heftigen, abgehackten Gebärden. »Ich soll also schlechterdings an Engel glauben, an graduierte Engel mit Schnurrbart und Brille! Seit wann sind denn die Doktoren der Medizin unter die Idealisten und Propheten gegangen? Hat euch die blutige Zeit betrunken gemacht

"Ich ein großes Maul!? Fällt mir ja gar nicht ein wo willst Du denn so schnell hin?" sagte er freundlich und kam näher; aber er wankte beim Gehen er war betrunken. "Mit dem Weiterwollen ist es heut nichts", meinte Thorbjörn und spannte das Pferd aus. "Das ist aber recht ärgerlich", sagte der andere, kam noch näher und nahm den Hut ab.

Es war eben eine Freundin von Frau Keller. »Oine mit MoineIhr Schwager habe neulich das Hotel gekauft, in dem jener Koch angestellt war, und so billig ... Der Besitzer war damals betrunken gewesen und habe es ja auch nachträglich zurücknehmen wollen, aber da war es schon »mit Zeugen festgemacht. Ja so ist's in der Welt.

Mein lieber Lieutenant, ich hoffe doch, ihr glaubt, daß ich euer Freund bin. Cassio. Ihr habt mir Proben davon gegeben, mein Herr Ich, betrunken! Jago. Das ist etwas, das euch und einem jeden andern ehrlichen Mann in der Welt einmal begegnen kan Ich will euch sagen, was ihr thun solltet. Unsers Generals Frau ist izt der General.

Er ließ sie von Sbirren betrunken machen und über die nahe Grenze locken; hier wurden sie gefaßt und verhört. Erst nach Monaten war die Untersuchung abgeschlossen, und es drohte Alexander schwere Gefahr. Da gelang es dem Kardinal Roderigo und Pietro Marzano, einem Verwandten der Farnese, Alexander ein Seil zukommen zu lassen.

Natürlich fand am Abend wieder ein großes Saufgelage statt. Wir waren alle betrunken, und ich weiß gar nicht mehr, was wir alles getrieben hatten. Am nächsten Tag verschlief mein Vater wieder die Arbeit, und weil das jetzt öfters vorkam, wurde er eines Tages entlassen.

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