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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Während sie so betrunken waren, dass sie nichts sahen und hörten, kam Feuer aus, und die ganze feiste, liederliche Gesellschaft verbrannte lebendigen Leibes. Obwohl nun die Mönche unzählige gefällige Nonnen hatten in Deutschland gab es allein 200.000 so sind sie doch besonders lüstern nach Kindern der Welt.

Vrenchen hielt ihm Wort; es war nichts aus ihm herauszufragen, als daß es selbst den Vater so gefunden habe, und da er am andern Tage sich wieder tüchtig regte und atmete, freilich ohne Bewußtsein, und überdies kein Kläger da war, so nahm man an, er sei betrunken gewesen und auf die Steine gefallen, und ließ die Sache auf sich beruhen.

Nun fiel der Vorhang, die Türe schloß sich, und die ganze kleine Gesellschaft eilte wie betrunken und taumelnd zu Bette; ich weiß aber wohl, daß ich nicht einschlafen konnte, daß ich noch etwas erzählt haben wollte, daß ich noch viele Fragen tat und daß ich nur ungern die Wärterin entließ, die uns zur Ruhe gebracht hatte.

Ein paar Stunden später saßen die Räuber in der Kneipe der Witwe Benommen und waren schon betrunken, als der bleiche Kapitän eintrat und wie ein Pfosten stand. ,,Ihr habt keinen Charakter!" stieß er hervor. ,,Nun, und du?" lachte der total betrunkene Schreiber mutig. ,,. . . Ich? Ich hab Charakter! . . . Ich allein von euch allen hab Charakter!"

Um zu verstehen, was nun folgt, muß man wissen, daß Theodor durch den unglücklichen Feldzug in Godscham gedemüthigt war, daß die Aegypter damals gerade die Grenzprovinz Galabat besetzt hielten und daß er infolge des Genusses von schlechtem Cognac betrunken war. Kaum hatten die Dolmetscher ausgeredet, als der Negus in höchster Wuth rief: „Ich behalte ihn auf jeden Fall zurück.

In seine Einsamkeit da oben nahm er seine Bücher mit; er las und schnitt Buchstaben in die Baumrinden; er ging sinnend und sehnsüchtig einher und sang; aber wenn er abends nach Hause kam, war der Vater häufig betrunken, mißhandelte die Mutter, verwünschte sie und das ganze Dorf, und sprach davon, daß er einmal die weite, weite Welt hätte sehen können.

Wenn es dagegen Überfluß gab, konnte er wieder mehr essen als andere, und freiwillig zwar nicht, aber gezwungen, trank er uns alle unter den Tisch; und was das erstaunlichste ist, noch niemand hat je Sokrates betrunken gesehen. Er wird euch gleich hier den Beweis geben. Wie er die Kälte ertrug die Winter sind dort streng auch das klingt wie ein Wunder.

Es ergötzte den König höchlich, wenn fremde Prinzen, die als Gäste anwesend waren, betrunken gemacht werden konnten oder wenn ihnen das ungewohnte Tabakskraut Sterbensübelkeit verursachte. Er selbst rauchte passioniert, jeden Abend dreißig Pfeifen.

Trinket Brüder, laßt uns trinken Bis wir berauscht zu Boden sinken; Doch bittet Gott den Herren, Daß Könige nicht trinken. Denn da sie unberauscht Die halbe Welt zerstören, Was würden sie nicht tun, Wenn sie betrunken wären? Für wen ich singe Ich singe nicht für kleine Knaben, Die voller Stolz zur Schule gehn, Und den Ovid in Händen haben, Den ihre Lehrer nicht verstehn.

Und das größte Unglück war, daß er einen furchtbaren Haß gegen seine Frau faßte und sie in jeder möglichen Weise quälte, wenn er betrunken war und auch sonst. Die Knaben hatten also kein gutes Heim gehabt, und ihre Kindheit wäre sehr unglücklich gewesen, hätten sie sich nicht eine kleine Welt für sich selbst geschaffen, voll von Maschinenmodellen, Entdeckungsplänen und Abenteuerbüchern.

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