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Aktualisiert: 14. November 2025
Auf den Feldern stand nur noch hie und da etwas Korn, Mais und Kafirzuckerrohr. Ich hielt vor der Stadt, da mir von Batloka's bedeutet wurde, daß der Morena betrunken sei und es in der Stadt lustig hergehe.
Sintram knöpft den Fußsack auf und zeigt Anna einen Mann, der schlafend am Boden des Schlittens liegt. »Er ist ein wenig betrunken,« sagt er, »aber was macht das? Er schläft wohl. Es ist übrigens ein guter Bekannter, Fräulein Stjärnhök es ist Gösta Berling.« Anna schaudert. »Denn ich will Ihnen nur sagen, daß derjenige, der seinen Geliebten verläßt, ihn dem Teufel verkauft.
Ist's wahr, daß du ihm, wie er betrunken gewesen ist und geschlafen hat, die Feder geführt hast?« Da schlägt der Presi die Faust auf den Tisch, springt auf: »Vor Gericht müssen mir die räudigen Hunde Wer hat's gesagt?« »Von rechtschaffenen Leuten ist's hier im Kreuz verhandelt worden, aber, daß ich dir die Namen nenne, giebt's nicht.« »Es ist eine elende Verleumdung.
Alles war Friede, Glück, Ruhe gewesen. Dann hatten sie in einem Waldesdickicht gelegen. Sie hatten gegessen und getrunken, gespielt und gelacht. Nicht ein Gedanke an vergangne Zeiten! Das Gewissen schwieg wie ein gesättigtes Kind. Früher, wenn der erste Mann betrunken an ihrem Fenster vorbeigetaumelt war, hatte sie einen Stich in der Seele gefühlt.
Hier und da klappte eine Tür, Geträller war zu hören, ein feines Lachen, ein Zuruf, ein Gähnen, dann wurde es wieder still. Eine Stunde später öffnete man ungeschickt laut die Tür zu seinem Zimmer. Fridolin tat, als schliefe er, aber durch die Wimpern hindurch beobachtete er genau, was vorging. Zwei Leutnants, lachend und mit geröteten Gesichtern, schleppten Paul herein, der völlig betrunken war.
Ich komme spät nachts noch betrunken ins Bierlokal: Ganz am Ende der Stadt gelegen. Verrufen. Wild Lärmt man der versunkenen Nacht nach. Dem Sonntag entgegen. Im Saal Das Gedröhn und Getön der erhitzten Stimmen zunimmt und furchtbar anschwillt.
"Ist das Knud?" fragte Thorbjörn einen kleinen Jungen neben seinem Wagen. "Ja, er ist betrunken, und dann will er immer raufen." Thorbjörn hatte sich schon zurechtgesetzt und trieb sein Pferd an. "Halt! Halt! Kamerad!" rief es hinter ihm; er zog die Leine an, aber da das Pferd im Trab blieb, ließ er es gehen.
Zwei Tage später ging Sénecé, weil die Hitze drückend war, gegen Mitternacht auf den Corso, um Luft zu schöpfen. Ganz Rom war auf der Straße. Als er seinen Wagen wieder besteigen wollte, konnte ihm sein Bedienter kaum antworten: er war betrunken. Der Kutscher war verschwunden; der Bediente meldete stammelnd, der Kutscher sei mit einem Feind in Streit geraten.
,,Einfach weil's Wasser war mit der Brautschau", sagte plötzlich der Schreiber, stand schaukelnd auf und sang, die Melodie von ,,In einem kühlen Grunde" unterlegend, immer nur den Namen des unbeliebten Glasermeisters: ,,Johann Ja a kob Streeeberle, Johann Stre e berlee " die ganze Melodie durch. Der Schreiber war vollkommen betrunken. Der Fischer verschluckte sich vor Lachen.
Das ertrug ich nicht, Kind, von diesem ungebildeten, frechen Menschen eine solche Beleidigung, und so schalt ich ihn denn einen »Dummkopf!«, er aber sagte mir darauf bloß kurz: »Das sagt mir nun so einer!« Ich dachte erst, daß er betrunken sei, hielt es ihm denn auch vor: »Hör mal,« sagte ich, »du bist wohl betrunken?« Er aber grobte mich an: »Haben Sie mir denn was zu trinken gegeben?
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