Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Siehst du, auf den Dächern der Häuser sitzen Die Engel und sind betrunken und singen; Die glühende Sonne dort oben Ist nur eine rote, betrunkene Nase, Die Nase des Weltgeists; Und um die rote Weltgeistnase Dreht sich die ganze, betrunkene Welt. Epilog Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, So wachsen und wogen im Menschengeist Die Gedanken.
Niemals hatte Engelhart den Ausdruck des schlechten Gewissens so deutlich und wild auf einem Antlitz gesehen. Die drei andern waren ein wenig betrunken oder stellten sich so.
Das blieben sie auch bis zur Hochzeit und auf ihr erst recht. Es war eine große Hochzeit und lustig ging es dabei her, obzwar kein einziger Mann betrunken war.
Er war kurz vorher, ehe die Explosion erfolgte, zu seiner Wacht geweckt worden, und hinunter in den Maschinenraum gegangen, wo ihm das schon auffiel, daß er Niemanden dort antraf. Über die Guards hin rasch den Feuerleuten zugehend, begegnete er hier dem andern Ingenieur den er augenblicklich für halb betrunken erkannte.
Der Sonntagnachmittag erschwerte das Unternehmen; der Major konnte nur mit Mühe seiner Kegelpartie entrissen werden, den Pastor mußte man an einem Familienausflug mit Käthchen und Assessor Jadassohn verhindern, und der Professor befand sich in den Händen seiner beiden Pensionäre, die ihn schon halb betrunken gemacht hatten.
Ihre Mutter hatte sich einer maßlosen Fröhlichkeit überlassen. Sie war ein wenig betrunken, redete und lachte unablässig mit Frau Lottelott und hatte in Wirklichkeit alle Sorgen ihres Lebens vergessen. Falk wandte sich endlich an Mely, während Helene ging, um zu erhorchen, ob Dr. Brosam nicht gekommen sei; er hatte es versprochen; selbst wenn es Mitternacht werden sollte, würde er kommen.
Der Fuhrmann aber fluchte sehr, Und hat noch schnell sein Pferd gezügelt: Was das für ein Gebaren wär, Dass einer gar am hellen Tag Betrunken sich am Boden kügelt!? Und ho! und he! nicht sehr zivil Traktiert ihn mit dem Peitschenstiel. Da fühlt der Narr, was ihn verdross, Sich körperhaft an Schlag und Stoss; Hat sich die wunde Haut gerieben.
Sie erinnern sich, wie sich Vater einmal am hellichten Tage betrunken hatte und über die Straße getorkelt kam, von einer Menge Schuljungen verfolgt, die ihn ausspotteten. Sie rufen sich zurück, wie die andern Jungen sie gehänselt und ihnen Spitznamen gegeben haben, weil sie einen Vater hatten, der trank.
Daraus ward eine Bierreise. Die ersten Gaslichter sahen sie beide betrunken. Etwas später, in der Leipziger Straße, bekam Diederich ohne Anlaß von Mahlmann eine mächtige Ohrfeige. Er sagte: „Au! Das ist aber doch eine –“ Vor dem Wort „Frechheit“ schrak er zurück. Der Mecklenburger klopfte ihm auf die Schulter. „Recht freundlich, Kleiner!
Carlo ruft ihn an: »Geronimo!« »Nun, was gibt’s?« Und er stützt sich mit beiden Händen und setzt sich auf. »Geronimo, wir wollen aufstehen.« »Warum?« Und er richtet die toten Augen auf den Bruder. Carlo weiß, daß Geronimo sich jetzt des gestrigen Vorfalles besinnt, aber er weiß auch, daß der keine Silbe darüber reden wird, ehe er wieder betrunken ist. »Es ist kalt, Geronimo, wir wollen fort.
Wort des Tages
Andere suchen