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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Leer steht die Hürd auf der ersäuften Flur, Und Krähen prassen in der siechen Herde. Verschlämmt vom Lehme liegt die Kegelbahn; Unkennbar sind die artgen Labyrinthe Im muntern Grün, weil niemand sie betritt. Den Menschenkindern fehlt die Winterlust; Kein Sang noch Jubel macht die Nächte froh.
Aber du bist ein Liebling Allahs, obgleich du den wahren Glauben noch nicht hast.« »Ich will dir noch ein Beispiel sagen. Nicht wahr, jeder Ungläubige muß sterben, der die heiligen Stätten von Mekka und Medina betritt?« »Ja.« »Aber es giebt dennoch Christen, welche dort gewesen sind.« »Ist das wahr?« »Ja. Sie haben gethan, als ob sie Moslemim seien.«
Die Hitze, welche dem Reisenden so lästig wird, wenn er Santa Cruz de Teneriffa oder Guayra betritt, ist daher wohl dem Rückprallen der Wärme von den Felsen zuzuschreiben, an welche beide Städte sich lehnen. Die fortwährende Kühle, die in Laguna herrscht, macht die Stadt für die Canarier zu einem köstlichen Aufenthaltsort.
In denselben sind Bruchstücke des unterliegenden Basalts eingeschlossen, und wie versichert wird, finden sich Versteinerungen von Seethieren darin; ganz dasselbe kommt im Vicentinischen bei Montechio maggiore vor. Wenn man ins Tal von Tacoronte hinabkommt, betritt man das herrliche Land, von dem die Reisenden aller Nationen mit Begeisterung sprechen.
Wir suchen Wissen bei der Wissenschaft, Der Glaube wird gelehrt von glaeub'gen Meistern. Ferdinand. Fluch jedem Wissen, das nicht aufwaerts geht Zu aller Wesen Herrn und einz'gem Ursprung. Klesel. Von oben rinnt der Quell, doch rinnt er nicht zurueck, Wo er das Licht betritt ist er schon Lauf, nicht Quelle. Ferdinand. Seid Ihr derselbe der, ein Kirchenfuerst, Berufen zur Verteid'gung ihrer Lehre?
Sie verfügt nach dem Tode ihres Vaters selbst über ein recht beträchtliches Vermögen.« »Nun, vielleicht aus Mitleid?« »Auch das stimmt nicht. Wenn er seine Anfälle hat, betritt sie nicht mit einem Fuß das Krankenzimmer.« »Na, dann weiß ich wahrhaftig nicht. Möchte mir auch nicht den Kopf darüber zerbrechen.« Ein paar hundert Schritte gingen sie schweigend nebeneinander her.
Der Unbegabte nur, meine Herren, geht an die Frau wie an ein Schiff, liest den Namen, betritt es, und es ist ihm gleich, oder er nimmt es für seinen Verdienst zufrieden, heißt es nun Lutetia 4, ist's Demut, ist's Glückliche Meerfahrt. Beschränktheit und Trottelei.
Nur an der Lehre hältst du dich noch fest." "Die Lehre, o Herr, hat mich zum Ziel gebracht. Wie einer, der mittelst eines Flosses einen Strom durchquert hat, wenn er das jenseitige Ufer betritt, das Floß nicht festhält, nicht mit sich schleppt: also halte ich mich nicht mehr an der Lehre fest, lasse die Lehre fahren." "Recht so, meine Tochter!
Daß es keine vorübergehende Unlust, keine jener Trübungen war, die wie Nebel über einer Landschaft und doch im Grunde atmende Zeugnisse des Lebens sind, spürte Mörner. Es war wie wenn die Feder in einer Uhr zerbricht, oder noch beunruhigender, wie wenn man eine Vorratskammer betritt, die man mit Fleiß und Umsicht gefüllt hat, und sie gänzlich leer findet.
Es ist, wie Sie bemerken, und wie es auch mir erscheint, eine lobenswürdige Sitte, daß man jedem Gelegenheit gibt, in jedem Moment, wo er Stimmung dazu hat und fühlt, an einen Ort gehen zu können, wo er Stille und Einsamkeit oder zu seiner Stimmung passende Verrichtungen findet, einen Ort, der ihm schon an und für sich, sobald er ihn betritt, Ehrfurcht und dazu eine gewisse Linderung einflößt.
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