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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Man hat sich lange darauf beschränkt, die Geschichte der Natur nach den alten, in den Eingeweiden der Erde begrabenen Denkmälern zu studiren; aber wenn auch im engen Kreis sicherer Ueberlieferung nichts von so allgemeinen Umwälzungen vorkommt, wie die, durch welche die Cordilleren emporgehoben und Myriaden von Seethieren begraben worden, so gehen doch auch in der jetzigen Natur, unter unsern Augen, wenn auch auf beschränktem Raum, stürmische Auftritte genug vor sich, die, wissenschaftlich aufgefaßt, über die entlegensten Zeiten der Erdbildung Licht verbreiten können.

In denselben sind Bruchstücke des unterliegenden Basalts eingeschlossen, und wie versichert wird, finden sich Versteinerungen von Seethieren darin; ganz dasselbe kommt im Vicentinischen bei Montechio maggiore vor. Wenn man ins Tal von Tacoronte hinabkommt, betritt man das herrliche Land, von dem die Reisenden aller Nationen mit Begeisterung sprechen.

In den ungeheuren Strömen Südamerikas und in den großen Seen Nordamerikas scheint die Natur mehrere Typen von Seethieren zu wiederholen. Der Nil hat keine Delphine; sie gehen aus dem Meer im Delta nicht über Biana und Metonbis, Selamoun zu, hinauf. Gegen fünf Uhr Abends gingen wir nicht ohne Mühe in das eigentliche Flußbett zurück.

Sie plünderten im Jahre 732 das Kloster und mordeten alle seine Bewohner. Nur St. Eleutherius blieb am Leben, verborgen in einem unzugänglichen Felsenspalt, in dem er acht Tage lang von Wurzeln und Seethieren sich nährte.

Kleine langschnäblige Strandläufer kamen in ordentlichen Schwärmen von irgend einem Inlandwasser, an dem sie die Nacht verbracht, um sich ihre Nahrung in an den Strand gespülten Insecten zu suchen; eine gar wunderliche Art schnepfenähnlicher Vögel mit langen, zinnoberrothen Schnäbeln spazierte ebenfalls am Strande herum, als ob sie nur die Morgenpromenade zu ihrem Vergnügen machten, ärgerten sich über einige leichtsinnige Möven, welche von See aus zu ihnen herüber kamen, um sich ihrer Gesellschaft anzuschließen, und trieben sie augenblicklich wieder in die Flucht, während sie nur mitnahmen, was ihnen von Miniaturmuscheln und Seethieren gerade in den Weg kam.

Salz, sagt er, was sie früher in den Seethieren genossen, essen sie jetzt gar nicht mehr, denn ihre fast einzige Nahrung ist die Kartoffel; diese aber, abgesehen davon, dass ihr ausschliesslicher Genuss überhaupt schädlich ist, wirkte noch dadurch ungünstig, dass sie bei der wenigen Pflege, die sie verlangt, ganz und gar nur von Sklaven und Weibern besorgt wird, ohne die Männer nur zu irgend welcher Thätigkeit anzuregen.

Was ich nun in der Ebbezeit in den künstlich von den Seethieren gebildeten Grotten an solchen auffischen, fangen und an vom Südoststurme ausgeworfenen Korallen und Algen habhaft werden konnte, das habe ich damals treu heimgeschlepppt.

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