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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Was ich nun in der Ebbezeit in den künstlich von den Seethieren gebildeten Grotten an solchen auffischen, fangen und an vom Südoststurme ausgeworfenen Korallen und Algen habhaft werden konnte, das habe ich damals treu heimgeschlepppt.

Eigentümlicher Weise war mein erstes Empfinden nach der Rettung Selbstbefriedigung über die Geistesgegenwart, mit der ich mich durch die Schwierigkeiten hindurch gerungen hatte; erst viel später fühlte ich dankbare Freude über meine Lebenserhaltung. Den Verlust unseres Gepäckes betrauerte ich lebhaft, da an ein Auffischen der Sachen nicht zu denken war.

Nur des Geldes wegen verfolgt ihr mich. Ich will es in den Löfsee werfen, mag es da auffischen, wer Lust hatSie barg ihr Antlitz in den Händen und weinte vor Zorn. Da ward das Herz des Poeten gerührt. Er schämte sich seiner Härte. Seine Stimme ward zärtlich. »Ach, Kind, Kind, verzeih mir! Verzeih dem armen Gösta Berling! Niemand kehrt sich daran, was so ein Lump sagt oder tut, das weißt du ja.

Bei dem Blinken des Wassers mußte sie immer an die Alster denken. Ein Sprung in die Alster. Sie hatte einmal einen Ertrunkenen auffischen sehen. Das Bild trat ihr vor Augen. Sie schüttelte sich vor Grausen und atmete wie befreit auf. Wer zwang sie denn? Sie war ja frei. Als die Mutter sie so müde und elend fand, redete sie ihr zu, doch etwas in die Luft zu gehen.

Auf die Drohungen Mustaphas gestand er, daß er zu dem feindlichen Schiff, das zwei Meilen ostwärts vor Anker liege, gehöre, und daß ihn seine Gefährten auf ihrer eiligen Flucht im Stich gelassen hätten, indem er im Begriff gewesen sei, die Mädchen auffischen zu helfen; auch sagte er aus, daß er gesehen habe, wie man zwei derselben in das Schiff gezogen.

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