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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dieser Kalksteinkegel nimmt sich sehr malerisch aus, man verliert ihn aber bald wieder aus dem Gesicht, wenn man den dicken Wald betritt, der unter dem Namen *Montana de Santa Maria* bekannt ist.

Selbst meine brave Wirtin, die mir sonst wohl ein Stündchen mit ihren Sprichwörtern die Zeit vertrieb, betritt mein Zimmer nicht mehr. Sie ist krank, krank an Venedig und den bleichen Schatten, die darin umgehen. So verhielt es sich in der Tat.

Willst du dich an der Welt, an Lieb und Freundschaft freun, Gern öffnet er dein Herz und läßt die Freuden ein; Er schärfet dein Gefühl; da lacht mit reichem Segen Die prächtige Natur dem heitern Aug entgegen. Wohin du gehst, geht auch sein stiller Beyfall mit, Und jeder Ort wird schön, den nur dein Fuß betritt. Du schleichst durchs bunte Thal, streifst durch die grüne Heyde!

Noch gegenwärtig herrscht die Sitte, dass ein junger Pnihinghäuptling, sobald er zum ersten Mal eine Niederlassung der Long-Glat betritt, dem betreffenden Häuptling ein Geschenk, ein Boot, ein Fischnetz oder einen Gong mitbringt. Übrigens sind die Stämme, die nicht mit den Long-Glat zusammenwohnen, unabhängig.

Betritt die schlimme römische Sinnenfängerin Gesù, wann immer du willst, oder die ehrwürdige Ara Coeli oder die stattliche Maria Maggiore; welche Gruppen, Gesten, Mienen, welche gehaltenen und tiefen Ausdrücke des Individuums, welche stets bedeutenden Bilder!

Nach Journalistenbrauch dachte er im allgemeinen ziemlich gering von den Aristokraten, und staunte, daß gerade zwei Angehörige dieser Menschenklasse sich frei von der rohen und egoistischen Rücksichtslosigkeit zeigten, die fast jeden ergreift, sobald er einen Bahnhof betritt: »Ja, jasagte er plötzlich laut, »willst du deinen Nächsten kennen lernen?

Keine Falle, in die er, wie er war, nicht tappen mußte. Färber, am stillen Tisch, lächelte in sich hinein. Er empfand sich als den klugen alten Kriegselephanten, der den Rüssel aufstellt, bevor er die Dschungel betritt. Der junge Tiger pürscht sich heran. Aussehen, als merke man nichts. Springt er? Er springt; und der Rüssel fällt und zerbricht ihm den Schädel. »Auch wir Alten haben unsere Stärke.

Der Donner rollt und schlägt vor ihm in einen Baum ein, welcher einen Augenblick brennt. Vorwärts! Eduard betritt den dritten Weg; ein Grieche mit gezücktem Dolche verfolgt ein Mädchen, welches sich an Eduard von rückwärts anklammert und Hilfe! Hilfe! ruft; er reißt sich los und ruft. Zurück! Man hört durchs Sprachrohr Koliphonius' Stimme: Verdammt! Juhe! Das ist ein Mandel mit Kren, mein Herr!

An den Ufern des obern Orinoco, wenn man über die Llanos hinüber ist, betritt man, wie schon bemerkt, die wahre Heimath des Cacaobaums, und hier findet man dichte Wälder, wo auf unberührtem Boden, in beständig feuchter Luft die Stämme mit dem vierten Jahr reiche Ernten geben.

Vier reizende Nymphen zeigen sich und suchen ihn durch Winke zum Umsehen zu bringen; endlich formieren sie bei einer Ferma in der Musik eine ihn umschlingende und zurückhaltende Gruppe. Eduard reißt sich los, ohne sich umzusehen, und ruft; Laßt mich, Bajaderen! Die Nymphen verschwinden schnell. Eduard betritt den zweiten Weg; es wird plötzlich finster.

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