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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber damit nicht zufrieden, macht er Nachmittags als englischer Consul seinen beiden Collegen Gegenbesuch, das heisst, er betritt feierlichst in grande tenue anglaise den norddeutschen und spanischen Salon.

Man hält jede Kirche, soweit die Leute bekannt sind, für entweiht, wenn das verruchte Geschwisterpaar sie betritt, und die beiden Verfemten haben das, als sie den Versuch glaubten machen zu dürfen, auf eine so furchtbare Weise zu fühlen bekommen, daß ihnen seit Jahren jede Neigung zum Kirchenbesuch abhanden gekommen ist.

Er prahlt damit, daß jeder Sklave frei werde, sobald sein Fuß britischen Boden betritt; dabei verkauft er die Kinder seiner Armen, kaum daß sie sechs Jahre alt sind, an Fabrikherren und läßt sie täglich sechzehn Stunden unter der Peitsche Sklavenarbeit verrichten. Er macht zwei Revolutionen und erklärt dann im Namen des Gesetzes und der Ordnung der unsern den Krieg.

Die Vereinigten Staaten kennen den Nutzen dabei, den sie allein von der Einwanderung erwarten dürfen, sie wissen wie gerade der arme Bauer, der mittellos und auf seiner Hände Arbeit angewiesen dieses Land betritt, das Werkzeug ist den Boden zu verwerthen; sie erkennen und fühlen auch die Pflicht, die Wohlfahrt derer zu überwachen, deren Kinder einst den Kern des Landes bilden sollen, das beweißt z.

Die breiten, dichtbevölkerten Strassen sind mit hässlichen eisernen Bedürfnisanstalten, radikalen Klubs und Trambahnlinien, auf denen Ketten von gelben Wagen endlos einziehen, reichlich versehn. Doch Sind die Hauptverkehrsadern mit grasbewachsenen Vorgärtchen verziert, von denen man nur den kleinen Streifen betritt, der vom Pförtchen zur Haustür führt.

Entweder nimmt es den Weg gen Himmel, oder wenn es hienieden bleibt, so kehrt es in die Welt zurück, um die Welt zu belügen, ihr Komödie vorzuspielen. Es kennt nun die Kulisse, die man betritt, um mit Berechnung zu weinen, zu scherzen. Nach dieser feierlichen Krise gibt es keine Geheimnisse mehr im Gesellschaftsleben, über das man sich von da ab ein unwiderrufliches Urteil gebildet hat.

Hat man die Berge Higuerote und los Teques hinter sich, so betritt man ein reich bebautes Land, bedeckt mit Weilern und Dörfern, unter denen welche sind, die in Europa Städte hießen. Von Ost nach West, auf einer Strecke von 12 Meilen, kommt man durch Victoria, San Matheo, Turmero, und Maracay, die zusammen über 28,000 Einwohner haben.

Grelles elektrisches Licht erinnert ihn, daß der Abend längst hereingebrochen sein muß. Ohne zu wählen betritt er eine Kneipe, einen Keller, der laut Aufschrift bis früh acht Uhr geöffnet bleibt. An einen langen Tisch setzt er sich neben halbtrunkene Männer. »Jauersche und Kartoffelsalat«, hört er eine Stimme rufen. »Mir auch«, schreit Jachl. »Und 'ne Weiße.« »Mir auch«, wiederholt er.

Sie sind aus den Missionen am Orinoco schwer an die Küsten von Cumana und Caracas zu bringen. Sobald man die Waldregion hinter sich hat und die Llanos betritt, werden sie traurig und niedergeschlagen.

Seine Gegenwart erregt in allen, die ihn sehen, die ihn gewahr werden, eine Art von Entsetzen. Jeder will das Ungeheure ihm ansehen, was ihm auferlegt ward; jeder ist neugierig und ängstlich zugleich. So bleibt ein Haus, eine Stadt, worin eine ungeheure Tat geschehen, jedem furchtbar, der sie betritt.

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