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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Da Ana nur noch 50 m über dem Meeresspiegel liegt, ist der Fall des Flusses weiter unten nicht mehr bedeutend. Griessbänke kommen noch bis Ana vor, aber der Mahakam betritt erst bei Gunung Sindáwar die ausgedehnte Tiefebene von Kutei und erhält erst von hier an den Charakter eines Unterlaufs.

Eben hört man Charlotten vorfahren. Der Chirurg bittet die Umstehenden dringend, zurückzubleiben, er will ihr entgegnen, sie vorbereiten; aber schon betritt sie ihr Zimmer. Sie findet Ottilien an der Erde, und ein Mädchen des Hauses stürzt ihr mit Geschrei und Weinen entgegen. Der Chirurg tritt herein, und sie erfährt alles auf einmal. Wie sollte sie aber jede Hoffnung mit einmal aufgeben!

Ich werde eine Schutzwache auf Holzwerder aufstellen, niemand betritt das Gut ohne meine Erlaubnis, und wer den Eintritt erzwingen will, den entferne ich mit Gewalt!“

Es ist das Unglück, daß Würde und Feinheit von Gedanken oft von den Raumverhältnissen eines Zimmers, einer beglückenden Fensteraussicht, einem gewissen Maß von Licht und Farbe abhängig sind, so daß einer, der sein Leben lang in einer Art von länglichen Schachteln gehaust hat und eines Tages ein edel proportioniertes Gemach betritt, sich zu glauben geneigt findet, wieviel er vielleicht allein durch den Charakter seiner Wohnräume geistig verloren haben könnte.

1 Erstiegen war nunmehr der erste von den Gipfeln, Und vor ihm liegt, gleich einem Felsensahl, Hoch überwölbt von alten Tannenwipfeln, In stiller Dämmerung ein kleines schmales Thal. Ein Schauder überfällt den matten Erschöpften Wanderer, indem sein wankender Schritt Dieß düstre Heiligthum der Einsamkeit betritt; Ihm ist, er tret' ins stille Reich der Schatten.

»Chio do fa, Hua, chio do farief in dem Augenblick die lachende Stimme des jungen Capitains zu ihnen herüber; »wartest du hier auf mich, Maid, zur rechten Stunde? ich komme, ich komme.« »Nicht auf dich, Pagalangisagte das Mädchen ruhig, sich halb von ihm abwendend; »dieser Platz ist mein Eigenthum, und wer ihn betritt, kommt zu =mir=.«

Zur Bestätigung dessen hört man auch aus der Mitte des Volkes Weinen und allerlei klagende Töne. Der König befiehlt, daß sich der Fremdling entferne, doch die Königin, unterstützt von den Bitten des Gastfreunds und der Höflinge, fleht den Gemahl an, ihn heraufkommen zu lassen. Der König fügt sich, und alsbald betritt der stumme Schäfer die Szene.

Das Wanderleben scheint hier durch die Beschaffenheit des Landes selbst bedingt. Wir werden bald sehen, daß man, sobald man die Berge an den Katarakten des Orinoco betritt, bei den Piraoas, Macos und Maquiritares sanftere Sitten, Liebe zum Ackerbau und in den Hütten große Reinlichkeit findet.

Mit Ehrfurcht betritt der nicht alles historischen Sinnes Bare diese Straßen und Plätze, die von ihrem alten Gepräge wenig verloren haben. Da ist der alte, gotische Kaiserdom mit seiner mächtigen Turmpyramide, wo die Kaiser gekrönt wurden; da ist das Grab Kaiser Günthers, der in Frankfurt starb; da ist das Wahlzimmer, in welchen die Kurfürsten ihr Amt ausübten.

Grad der Länge die Tropen betritt, so läuft man Gefahr, länger mit den veränderlichen Winden zu thun zu haben, die bald aus Süd, bald aus Südwest blasen. Beim alten Verfahren wird der Nachtheil, daß man einen längeren Weg macht, dadruch ausgeglichen, daß man sicher ist, in den Passat zu gelangen und ihn auf einem größeren Stück der Ueberfarht benützen zu können.

Wort des Tages

wankendes

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