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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Im Schaffensdrang betrügt er seine Nächsten. Nein, er betrügt sie nicht; denn er weiß nichts mehr von ihnen, sobald er sich ganz in seine Kunst verliert, sobald er sich von ihr willig und freudig umschlingen läßt.
Denn zwischen mir und meinem Weib steht es dermaßen übel, daß ich keinen Spaß mehr an diesem Leben finde. Ich bin ziemlich sicher, daß mich die elende Kreatur betrügt. Sie hat es mit dem Sohn eines Großbauern. Ich möchte wissen, was dem dummen Teufel an ihr gefällt. Mein Gott, zu all dem Jammer noch die Schande! Da kann nur das Vaterland helfen. Des Himmels Strafe über sie. Ich ziehe von dannen.
Er ist der Mann des Rechts, des trocknen, dürren, Das eben nur den Gegner nicht betrügt. Allein durch ungekünstelt künstliches Benehmen Vertraun erregen, Wünsche wecken, denen Sein wahres Wort dann polternd widerspricht, Das mag er wohl und führt es wacker aus. Atalus. Ja doch, wie gerne. Leon. Ich duld es nicht. Edrita. Wir fragen dich auch nicht. Wir sind zu zweit, da gilt denn unsre Meinung.
Er führt Krieg aus patriotischem Grundsatz, er betrügt aus geschäftlichem Grundsatz, er macht freie Völker zu Sklaven aus reichspolitischem Grundsatz, er behandelt Euch grob aus männlichem Grundsatz, er hält treu zu seinem Könige aus loyalem Grundsatz und schlägt seinem Könige aus republikanischem Grundsatz den Kopf ab. Seine Losung ist dabei immer nur seine "Pflicht."
Er fühlte die Verpflichtung einzugreifen, und blieb doch ratlos, bedrängt wie er war von geheimen Sorgen. So oft es läutete, fuhr er vom Sitz auf und schlich ganz eilig an die Flurtür. Den Damen fiel es auf, daß er niemals dem Dienstmädchen erlaubte, die Tür zu öffnen. »Entweder,« sagte die Künstlerin Fröhlich, »er will mich überraschen, oder er betrügt mich.
18 Es ist vielleicht der schöne Gärtner, spricht Die schlaue Zof': er ist, wofern mich alles nicht An ihm betrügt, der Mann sein Leben dran zu setzen, Um hier, im Hinterhalt, an einen Busch gedrückt, Mit einem Anblick sich noch einmahl zu ergetzen, Der ihn ins Paradies verzückt. Wie wenn wir ihn ganz leise überraschten, Und auf der frischen That den schönen Frevler haschten?
Die Stühle, worauf sie sitzen, gehören ihnen nicht. Jede Tasse Tee, die wir oben trinken, ist sozusagen von andrer Leute Geld gekocht. Natalie betrügt ihren Mann und Osterburg betrügt seine Frau. Es ist alles Schwindel, was Sie da sehen, eine Lotterwirtschaft ohnegleichen. Nur Petra, das ist eine famose Person, ein ganz besondres Mädchen. Na, adieu, leben Sie wohl.«
Das war ihre Strafe für ihre Habgier und Gewinnsucht; zuerst ärgerten sie sich grün und blau darüber; später aber nahmen sie sich vor, nie wieder jemand betrügen zu wollen. Sie hatten gemerkt, wer der fremde Herr gewesen war, und sie haben seitdem oft an das Wort gedacht: Niemand übervorteile seinen Bruder im Handel! Rübezahl betrügt die Geldmäkler.
Ja das ist eben die Sache. Geh. Rath. Was ist da zu lesen? So viel darf ich Ihnen sagen, daß die Aussichten in eine selige Zukunft mir alle die Mühseligkeiten meines gegenwärtigen Standes Ja, das sind vielleicht Aussichten in die selige Ewigkeit, sonst weiß ich keine Aussichten, die mein Bruder ihm eröfnen könnte. Er betrügt sich, glauben Sie mirs; schreiben Sie ihm zurück, daß er ein Thor ist.
Der Lord nickte ein paarmal mit dem Kopf, während Hickel entschiedene Zeichen von Ungeduld von sich gab. Dann beim Fortgehen, während Stanhope sich von der Frau verabschiedete, zog Hickel den Lehrer beiseite und flüsterte ihm zu: »Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen durch die Reden des Grafen, lieber Quandt. Der gute Graf betrügt sich selber und möchte das Sonnenklare nicht wahr haben.
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