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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Woher hat denn die Natur unsere Vernunft mit der rastlosen Bestrebung heimgesucht, ihm als einer ihrer wichtigsten Angelegenheiten nachzuspüren? Noch mehr, wie wenig haben wir Ursache, Vertrauen in unsere Vernunft zu setzen, wenn sie uns in einem der wichtigsten Stücke unserer Wißbegierde nicht bloß verläßt, sondern durch Vorspiegelungen hinhält und am Ende betrügt!

Wagte ich einen leisen Vorwurf, so gruben sich seine Stirnfalten noch tiefer, und es kam immer häufiger vor, daß er mir mit einem: »Sieh lieber, daß deine Berta dich nicht betrügtantwortete. Dann erst war die Entzweiung eine vollkommene. Nichts schien mir ungerechter, als dieses Mädchen zu verdächtigen, das sich für uns aufopferte und nicht einmal eine Aufwärterin zu ihrer Hilfe zuließ.

Und noch schöner von heut an seid mir gegrüßet, ihr Schenken, Osterien, wie euch schicklich der Römer benennt; Denn ihr zeiget mir heute die Liebste, begleitet vom Oheim, Den die Gute so oft, mich zu besitzen, betrügt.

Dadurch, daß ich einen Betrüger mit seiner Münze bezahlt habe. Der alte häßliche Juliane. Und also hast du Chrysandern betrogen? Lisette. Ei, sagen Sie doch das nicht; einen Betrüger betrügt man nicht, sondern den hintergeht man nur. Hintergangen hab ich ihn. Valer. Und wie? Lisette. Schlecht genug, daß Sie es schon wieder vergessen haben.

Als der Einjährig-Freiwillige Wiekannmannur am nächsten Tage vom Feldwebel aus dem Bett geholt wurde und erfuhr, daß er mit zehntägigem Arrest und Verlust der Schnüre bestraft werden würde, nahm ihn einer seiner Kameraden beiseite: Ich verstehe Sie nicht ein Mädchen, das Sie notorisch betrügt!

Er zehlt, wie viele Halm des Tags das Vieh verkäuet; Wie viel man etwa Stroh auf eine Woche streuet, Wie viele Körner wohl ein Huhn des Tages frißt, Wornach er denn genau die Sachen wiegt und mißt. Sind nun die Halme lang, die Körner groß und dicke So rechnet er darnach, und zieht davon zurücke. Er fühlet mit der Hand wie schwer das Eyter wiegt, Damit ihn nicht die Magd um einen Strich betrügt.

Dieser duckte sich, als hätte man eine Flinte auf ihn gerichtet, doch Clarissa sah ihn nicht, sie starrte eine Weile in die ziehenden Wolken und machte dann das Fenster zu. Der Präsident stand noch geraume Weile da und wurde seiner Gedanken nicht Herr. Wen betrügt sie? dachte er mit Kummer, sich selbst, oder die Menschen oder Gott? Seit langem zum ersten Mal hatte Clarissa wieder ruhigen Schlaf.

Es ist ein treuloses Spuk- und Phantasietreiben, mit dem man sich selber um den besten Teil der Menschlichkeit betrügt. Doch ich kann nicht anders! Jetzt bin ich schon so weit verschlagen, daß ich nicht mehr weiß, wo es nach vorwärts und wo es nach rückwärts geht. Es ist ja auch gleich, denn die Welt ist rund.

In dieser Bucht erstirbt der Sturm der Zeit: Vergesset, Hutten, daß Ihr Hutten seid!" Für deinen weisen Ratschlag habe Dank! Ich sehe schon, ich bin zum Sterben krank. Wie? Wenn der Papst die Christenheit betrügt, So ruf' ich nicht: Der arge Römer lügt? Wie? Wirft die Wahrheit auf ihr kühn Panier, So jubl' ich nicht auf meiner Insel hier? Wie?

Geh, Freund! wofern nicht alles mich Betrügt, giebt's ein Turnier; geh, und erkund'ge dich. 79 Der Alte geht. Inzwischen wird Amande Von Fatmen angekleid't. Denn, was sie haben muß, Sich, mit dem Glanz, der ihrem hohen Stande Und ihrer Schönheit ziemt, in diesem fremden Lande Zu zeigen, fanden sie im reichsten Überfluß Gehäuft zu ihren Füßen liegen.

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