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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In seinem Zimmer angelangt, kühlte er die Stirn mit kaltem Wasser. Viel tausend Stimmen schrieen in seiner Seele nach ihr. Sie betrügt mich, dachte er. Aber er entbehrte sie, wie ein Hungriger die Speise. Aus seinem Zimmer schleichend, nahte er ihrer Schlafzimmerthüre. Er horchte lange, dann drückte er die Klinke. Es war nicht verriegelt und unhörbar trat er ein.

Mühlsteine, ja, wie er uns weinen lehrte. Clarence. O nein! verleumd ihn nicht, denn er ist mild. ErsterMörder. Recht! Wie Schnee der Frucht. Geht, Ihr betrügt Euch selbst: Er ist's, der uns gesandt, Euch zu vertilgen. Clarence. Es kann nicht sein: er weinte um mein Unglück, Schloß in die Arme mich und schwor mit Schluchzen, Mir eifrig meine Freiheit auszuwirken. ErsterMörder.

Aber wenn er zuerst um einen Pfennig betrügt, so kommt er immer weiter.“ „Das ist doch ein Unterschied, auf fünf Pfennig kommt's doch nicht an,“ beharrte Georg. „Auf die Pfennige käme es vielleicht nicht an, aber auf die Ehrlichkeit, die darf eben keinen Flecken haben; da muß sich einer rein halten, schon als Bub, dann bringt er's auch als Mann zustand.

Wenn ein Jude betrügt, so hat ihn, unter neun Malen, der Christ vielleicht siebenmal dazu genötiget. Ich zweifle, ob viel Christen sich rühmen können, mit einem Juden aufrichtig verfahren zu sein: und sie wundern sich, wenn er ihnen Gleiches mit Gleichem zu vergelten sucht? Sollen Treu' und Redlichkeit unter zwei Völkerschaften herrschen, so müssen beide gleich viel dazu beitragen.

Unterdessen will ich die Spur meines Wildes verfolgen :der Schelm betrügt sich sehr, wenn er glaubt, ich habe meinen Plan aufgegeben. Karl. Lieber La Roche! Das ist unter unserer Würde. Lassen wir diesen Elenden sein schmutziges Handwerk treiben und das durch unser Verdienst erzwingen, was er durch Niederträchtigkeit erschleicht. La Roche. Weg mit diesem Stolz!

»Er ist mein Bruder, Herr; er betrügt mich nichtDer junge Mann stutzte eine Weile, aber während er noch überlegte, war der Kutscher auf den Bock gestiegen und hatte die Pferde angetrieben. Der junge Mann lehnte sich zurück mit einer Bewegung des Kopfes, als wolle er sagen: Schicksal, nimm deinen Lauf! und der Wagen fuhr davon.

Hernach ein mehrers von ihm. Kerkermeister, Redlichkeit und Standhaftigkeit sind auf eure Stirne geschrieben; wenn ich nicht recht lese, so betrügt mich eine Kunst, in der ich einige Erfahrenheit habe. Ich will mich selbst auf diese gute Meynung hin wagen. Claudio, zu dessen Hinrichtung ihr hier einen Befehl habt, ist kein grösserer Sünder gegen das Gesez als Angelo, der ihn verurtheilt hat.

Willkommner Ergriffe mich der Tod, als diese Hand, Die kalt und starr mich von sich lässt. Ich gehe! Nun hüte dich und lass dich keinen Schein Von Freundschaft oder Güte täuschen! Niemand Betrügt dich nun, wenn du dich nicht betrügst. Vierter Auftritt Antonio. Tasso. Antonio. Hier bin ich, Tasso, dir ein Wort zu sagen, Wenn du mich ruhig hören magst und kannst. Tasso.

Die Geschöpfe, von denen Sie sprechen, sind ja nur Mißleitete. Und der Geist der Zeit selber ist es, der sie betrügt. Aufklärung heißt heute das große Wort. Nur ist allerdings diese Aufklärung etwas anderes als man sie vor hundert Jahren verstand. Vor hundert Jahren wollte man einfach alles aufklären: Himmel und Hölle, Märchen und Wunder, Kunst und Religion.

Betrügt mich dann meine Hoffnung nicht, sagte er zu sich, darf ich es nicht bereuen, das wundervolle Schauspiel eines halbjährigen Tags, der Erste von den Sterblichen, gesehn zu haben.

Wort des Tages

militaerkommando

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