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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Jan. 1854 das verfassungsmäßige Recht der Bürger an die Polizei ausgeliefert hat und daß angesichts dieses »heillosen« Gesetzes die Polizei eben alles sich erlauben darf, ohne daß man die formelle Legalität zu bestreiten vermöchte!

Immer trat wieder etwas dazwischen, Monate wurden daraus. Wenn Hedwig dem Pächter nicht noch einmal von ihrem Erbteil vorgestreckt hätte, er hätte die Pension der letzten Wochen nicht bestreiten können. Zumal er jetzt alles Vorhandene zur Saatzeit brauchte. Das zog ihm die Stirn oft sorgenvoll in Falten, aber Hedwig hatte ihm die Summe aufgedrängt, ungeduldig, stürmisch. Da hatte er sie genommen.

Der Augenschein gehört mir, unter allen Umständen; wer dürfte ihn mir bestreiten? Wozu ich ihn umschaffe, ist Sache der Gnade. Aber ich will von einem Gespräch zwischen mir und dem Freund berichten. Er erkundigte sich nach meiner Familie, und ob sie sich mit mir ausgesöhnt habe. An meinen persönlichen Verhältnissen zeigte er lebhaften Anteil.

Seine Heftigkeit zog die Aufmerksamkeit auf ihn, und ein paar Bettler, die neben ihm auf der Mauer saßen, begannen gleichfalls seine Worte zu bestreiten. »Freilich hast du zu seinen Jüngern gehörtsagten sie. »Wir wissen alle, daß du mit ihm aus Galiläa gekommen bist

»Claire« und »Ethel« sind für Angestellte einer Manufakturfirma am Franz-Josefs-Kai nicht gerade alltägliche Namen. Keine der beiden Damen hätte ihr Recht auf den schönklingenden Rufnamen aus ihren Tauf-, Geburts- oder sonstigen Dokumenten schwarz auf weiß nachweisen können. Aber dem Fräulein Postelberg konnte man die Berechtigung, sich »Claire« rufen zu lassen, nicht bestreiten. Obwohl sie ein widriges Geschick als schlichte Klara Postelberg in Wien

»Einer Mittheilung Herrn von Alvenslebens entnehme ich, daß Sie, mein Herr von Schach, heute, Sonnabend Abend, Berlin verlassen und sich für einen Landaufenthalt in Wuthenow entschieden haben. Ich habe keine Veranlassung, Ihnen diesen Landaufenthalt zu mißgönnen oder Ihre Berechtigung dazu zu bestreiten, muß aber Ihrem Rechte =das= meiner Tochter gegenüberstellen.

Eines Morgens saß ich im Gartenpavillon, als er, anscheinend in heftigem Wortwechsel, mit der Tante draußen vorüber ging. »Ich bin nicht dazu da, euren Aufwand zu bestreitensagte sie, »es sollte dir wahrhaftig ausreichend sein, daß ich dich in deiner Tochter so bevorzuge.« »Wenn ich mich nur darauf verlassen könntestieß er hervor. »Ich breche mein Versprechen nicht Gott soll mich vor der Sünde bewahrenantwortete sie laut und fest.

Will man das bezüglich der künstlerischen und wissenschaftlichen Eingebungen nicht leugnen, so ist kein Grund vorhanden, es für die religiösen Eingebungen zu bestreiten. Dass der religiös Inspirierte seine Eingebungen auf Gott zurückführt, spricht nicht dagegen.

Seiner Erhabenheit kann aber auch diese Feststellung einfachster Gesetzmäßigkeiten keinen Abbruch tun. Die Schönheit einer Beethovenschen Symphonie verliert wahrhaftig nicht durch Kenntnis ihrer harmonischen Gesetzmäßigkeiten. Wir bestreiten niemand das Recht, von ganz anderen Voraussetzungen und mit ganz anderen Methoden denselben Stoff zu beleuchten.

Es sei ungenau, behauptete sie, daß die Zinsen nicht genügten, um alle Ausgaben zu bestreiten. Sie glaube im Gegenteil zu wissen, daß Tibet vierteljährliche Überschüsse, von denen ganze Familien bequem würden leben können, zum Banquier trage.

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