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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sie saß neben Sidonie von Grasenabb und sagte: »Sonderbar, so bin ich auch gewesen, als ich vierzehn warEffi rechnete darauf, daß Sidonie dies bestreiten oder doch wenigstens Einschränkungen machen würde. Statt dessen sagte diese: »Das kann ich mir denken.« »Und wie der Vater sie verzieht«, fuhr Effi halb verlegen und nur, um doch was zu sagen, fort. Sidonie nickte. »Da liegt es. Keine Zucht.

Ganz wie damals in Wien Bürgertum und Reaktion, so standen sich in Paris die Kommune und die Versailler gegenüber. Die Kommune mußte bis zum letzten Atemzuge kämpfen, und sie hat heldenmütig gekämpft. Das können ihre grimmigsten Gegner nicht bestreiten.

Wenn einer bereit ist, das zu bestreiten, so bin ich bereit, ihn noch heute zu besiegen oder zu töten, oder nie mehr in meinem Leben einen Schild um den Hals zu hängen. Da die große Stärke und Tapferkeit des Pellias allen bekannt waren, wagte niemand ihm zu widersprechen, obgleich es vielen klar war, daß verschiedene andere Damen gegenwärtig waren, die Arcade an Schönheit übertrafen."

Man könnte dies bestreiten und folgende Meinung verfechten: Es sei zuzugeben, dass sich uns das Gefühl der Komik wie ein besonderes Gefühl darstelle. Darum könne es doch ein Wechsel von Lust und Unlust sein. Es müsse nur dieser Wechsel als ein sehr rascher gedacht werden.

Er trägt seine Gründe dagegen vor, die zwar nicht eigentlich die Ausflucht des Dacier bestreiten, aber ihn doch sonst erheblich genug dünken, um seinen Autor lieber gänzlich im Stiche zu lassen, als einen neuen Versuch zu wagen, etwas zu retten, was nicht zu retten sei.

Es ist seltsam, den Roemern das Recht zu bestreiten, ueber die frevelhafte Behandlung der Kianer und Thasier in ihren menschlichen wie in ihren hellenischen Sympathien sich empoert zu fuehlen. So vereinigten sich in der Tat alle politischen, kommerziellen und sittlichen Motive, um Rom zu dem zweiten Kriege gegen Philippos zu bestimmen, einem der gerechtesten, die die Stadt je gefuehrt hat.

Diese Summe, nebst den erblichen Einkünften der Krone, reichte damals vollkommen hin, um in Friedenszeiten die Bedürfnisse der Regierung zu bestreiten. Für ein stehendes Heer wurde nichts bewilligt, die Nation erschrak schon bei Erwähnung desselben, und die geringste Hinweisung darauf würde die Gemüther aller Parteien auf's heftigste erbittert und beunruhigt haben.

Das Schiffsgeld ward mit größerer Strenge eingetrieben; man bedrohte den Lord Mayor und die Sheriffs von London mit Gefängniß, weil sie nicht streng genug die Gelder eingezogen hatten; es fanden gewaltsame Aushebungen von Soldaten statt, deren Unterhalt ihre Grafschaften bestreiten mußten.

Er wandte sich in Leipzig zuerst an den Professor Gellert, den er, durch eine lebhafte Schilderung seiner dürftigen Umstände, und durch alle mögliche Zeichen eines guten Kopfs, leicht dahin bewegte, daß er ihn unentgeltlich in die Zahl seiner Zuhörer aufnahm, und ihm zugleich eine Menge Informationen in der Stadt verschaffte, mit denen er, so sparsam sie ihm auch bezahlt wurden, Kost und Wohnung bestreiten konnte.

Lotte konnte jeden Augenblick im Garten gesucht werden und Leo mußte verschwinden. Bevor sie aber Abschied nahmen, bewölkte sich wieder die weiße Stirne des Mädchens. »Leo, du hast nun deine glänzende Karriere in Paris aufgegeben! Was aber willst du hier in Wien tun, wie bei dieser schrecklichen Teuerung, über die nun auch Papa zu klagen beginnt, deinen Unterhalt bestreiten

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