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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Da starb der Kardinal Lauria, und Paolo wurde römischer Sekretär des Malteserordens; dadurch stieg sein Hochmut über alle Begriffe. Violante, selber zu herrschen gewohnt, wollte es nicht länger ertragen und bestürmte ihren Mann, nach Rom zurückzukehren. Die Franceschinis gaben ihnen für die Reisekosten noch eine Summe Geldes.
Er stand vor Tagesanbruch auf, weckte sogleich seine Mutter und bestürmte sie, sie solle sich aufs schleunigste ankleiden, an das Tor des königlichen Palastes gehen und, sowie es geöffnet würde, zugleich mit dem Großvezier, den untergeordneten Vezieren und den übrigen Staatsbeamten eintreten, die sich zur Sitzung des Divans begäben, welcher der Sultan immer persönlich beiwohnte.
Ist Antonius denn ein Mensch, Wie ich bisher geglaubt, ein Mensch, wie du, Oder ein Dämon, wie du glauben mußt, Da du verzweifelst, ob in meinem Busen Noch ein Gefühl von Pflicht, ein Rest von Stolz Ihm widerstehen würde, wenn er triefend Von deinem Blut als Freier vor mich träte Und mich bestürmte, ihm die Zeit zu kürzen, Die die ägypterin ihm übrigläßt? Herodes. Doch wie? Doch wie? Mariamne.
"Herrgott, sehen Sie doch bloß das verschiedene Grün in demselben Wald! Sehen Sie doch nur! Und daneben wieder das Grün der Wiese!" "Mir liegt nichts daran, das zu sehen! Nicht ein Deut!" Er drehte sich wieder zu den Damen um und lachte. "Wäre es nicht doch besser, auszusteigen?" bestürmte er sie wieder. "Es ist doch was anderes, im Walde herumzulaufen, als ihn anzusehen. Ebenso mit dem Rasen."
Salome schrie auf vor Schreck und Wonne zugleich, dann aber bestürmte sie die Magd um weitere Nachrichten bezüglich der etwa bekannt gewordenen Pläne des hartherzigen Vaters.
Nur ihm sollte er erzählen, nicht mehr Mama, bestürmte er ihn, denn die hätte, trotz ihres Versprechens, ihm nichts von all den wunderbaren Dingen wiedergesagt. Er überschüttete den unangenehm Aufgeschreckten, der seine Mißlaune nur schlecht verbarg, mit hundert kindischen Belästigungen.
Seine Geistesanlagen entwickelten sich früh in einer regen Wißbegierde, die seine Eltern mit den mannichfachsten Fragen bestürmte. Die Bibel war seit seinem fünften Jahre seine Lieblingslectüre, und mit gespannter Aufmerksamkeit horchte er, wenn der Vater, wie es seine Gewohnheit war, das Morgen- und Abendgebet im Familienkreise laut sprach.
Da schaute mich der Mohammedaner so tieftraurig an, daß mein Lächeln erstarb und Unruhe mir ins Herz zog. »Armer Freund!« klagte er und wischte sich mit der Hand eine voreilige Träne von der Wimper. »Armer Freund!« Als ich ihn so bewegt sah, geriet ich in solche Aufregung, daß ich hastig einen Zipfel seines Kleides ergriff und ihn bestürmte: »Was willst du damit sagen? Weshalb weinst du?
Der Florentiner hatte auf allen Plätzen mit der Schelle verkündigen lassen, er schließe heute nach dem Ave Maria. Er dachte nicht daran. Doch was kostet einen Florentiner die Lüge! Endlich stand der Mönch, von Menschen eingeengt, vor der Bude. Der bestürmte Händler, der sich verzehnfachte, streifte ihn mit einem erfahrenen Seitenblick und erriet sofort den Neuling.
Durch irgendeinen findigen Kopf angeregt, war die ganze Dörflerherde um Greinau darauf gekommen, daß eine Eisenbahnlinie gerade in dieser Gegend notwendig sei. Eine Vereinigung bildete sich, wurde "Lokalverband der Eisenbahninteressenten" genannt. Eine Eingabe um die andere bestürmte das Ministerium. Die Regierung nahm endlich Kenntnis davon, der Landtag sprach sich befürwortend aus.
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