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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Lieber ein grober Franziskaner als ein geschniegelter Stadtgeistlicher, der sich vor dem Schnee fürchtet und vom Vieh nichts versteht, so lautete die Meinung in Latschwies, und richtig setzte die Gemeinde es durch, daß Pater Ambros verblieb. Den Bauschaden im Klösterl besserte man zur Not aus, d.h.
Er ging an der Börse ein Baisseengagement auf die polnische Mark ein, die sich besserte und ihn zerschlug. Man verkaufte sein Auto, seine Pferde. Solange reiste er nach Brüssel und kam zurück, als sei in der Tat nichts geschehen. Auf seinem Tisch lag ein Telegramm seines Sohnes Roland, das nichts über die Verhandlungen enthielt, jedoch Schweizer Franks wünschte. Er konnte nicht helfen.
Also ein gutes Zeichen, daß es nur gut abläuft! Leider lief es aber nicht nach Wunsch ab. Er besserte sich nämlich gar nicht, er wurde sogar noch schlimmer. Dieser Prachtmensch hatte unsers Vaters Abrahams Eigenschaft: er sprach wenig und tat viel. Es genügte nicht, daß er sich deutsch kleidete, er begann auch ganze Nächte hindurch Karten zu spielen.
Er lachte, als er den schmutzigen verdrossenen Burschen, der ihm immer in seinem ganzen Wesen viel Spaß gemacht, noch eben so sauertöpfisch, bis in dasselbe Knopfloch hinauf eingeschnürt, und ohne die Spur von irgend einer reinen Wäsche vor sich stehen sah, besserte aber dadurch Maulbeeres Laune keinenfalls.
Ich versetzte mir Hiebe ins Gesicht, ähnlich wie Sancho Panza, als er den Verlust seines Esels wahrnahm. Einmal brachte ich mir mit einem Messer eine allerdings glücklicherweise durchaus nicht lebensgefährliche Wunde bei, aber diese grobe Massnahme besserte an meinem Zustand nicht das Geringste, sondern schien die Folter nur noch zu verstärken.
Die Vögel und Tiere des Waldes kamen jetzt immer gern zum Hause der alten Leute und fürchteten sich nicht mehr vor der bösen Frau, die nun vollständig von ihren bösen Leidenschaften befreit war und den Tieren gern Futter streute. So erwies sich ein Sperling dankbar und besserte die Frau, die ihm die Zunge abgeschnitten hatte, durch den furchtbaren Schreck, den sie nie vergaß. Die geplagte Krabbe.
Berta war sanft und allerliebst. Wenn sie das Köpfchen graziös neigte und ihr die blonden Locken über die rosigen Wangen fielen, dann sah sie so reizend aus, daß ihn unendliche Zärtlichkeit ergriff, eine Freude, die nach Wehmut schmeckte, wie ungepflegter Wein nach Pech. Er besserte ihr Spielzeug aus, machte ihr Hampelmänner aus Pappe und flickte sie aufgeplatzten Bäuche ihrer Puppen.
Diese hielt erst eine allgemeine Musterung über die Toiletten, besserte hier und dort und verstand es, durch eine Kleinigkeit dem einfachsten Anzuge einen netten Anstrich zu geben. Melanie hatte sich nach besten Kräften elegant herausgeputzt.
Was Josefine angewandt hatte, war ganz richtig gewesen; er selber verordnete Diät und alle zwei Stunden eine Medizin und sagte, wenn die Temperatur 39 Grad übersteige, solle man ihn rufen lassen. In den folgenden Tagen besserte sich das Befinden des Jungen; er aß und hustete weniger; Temperatur abends nie mehr als 38 Grad. Gott sei Dank!
=ausbessern=, imp. besserte aus, p.p. ausgebessert, to mend. =auseinandergehen=, to part. =ausführen=, imp. führte aus, p.p. ausgeführt, to carry out. =ausgebessert=, see ausbessern. =ausgesprochen=, see aussprechen. =ausrufen=, imp. rief aus, p.p. ausgerufen, to call out, to exclaim. =aussehen=, imp. sah aus, p.p. ausgesehen, to appear, to look out.
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