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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Lange sah er ihr nach, der Hund sprang vor ihr her und bellte, sie lief hinter ihm her und beschwichtigte ihn. Er wandte sich um, nahm seine Mütze, warf sie in die Höhe, fing sie wieder auf und warf sie nochmals in die Höhe. »Jetzt glaub ich wirklich, daß ich anfange fröhlich zu werden, ich,« sagte der Bursche und ging singend heim.
"Na", beschwichtigte Jenny, "sie ist ja noch jung. Versöhnt euch! Morgen gibt's Paprikabraten mit Spaghetti und Tomatensauce. Kinder! Ein feiner Fraß!" Und sie hob den Zeigefinger hoch und ließ einige fettgurgelnde, selige Laute hören. Flametti hatte das Hemdbördchen geöffnet, um es bequemer zu haben.
So war es also die Sprache der Leidenschaft geworden, und das aufgeflammte Feuer ergriff die Beiden, die es genährt hatten. Hanna beschwichtigte und mahnte, aber hinter den Worten war Jubel und freudiger Schrecken. Dies erfaßte Dietrich nicht; er glaubte sich geopfert; er mißverstand das Zögern, begriff nicht die Angst.
Die Frau Menotti war in großer Verlegenheit; sie wußte wohl, was der Rico den Wirtsleuten wert war, und daß sie ihn nicht bekäme, unter keiner Bedingung. So beschwichtigte sie den Silvio, wie sie nur konnte, und den Rico zog sie an sich und sagte voller Mitleid: »Ach du armes Waislein!« Da schrie Silvio in seinem Zorn: »Was ist ein Waislein? Ich will auch ein Waislein sein!«
»Aber er reizt mich doch nicht«, beschwichtigte ihn seine Frau, »wenn er mit seiner Nudel da ist, oder wenn ich ihn in den Mund nehm, oder wenn er mich schleckt, dann denk' ich ja nur an dich
»Bei Gott! du irrst darin nicht: für mein Volk hab’ ich mich nicht gescheut, fremdes Leben zu opfern,« – sie verweilte gern bei diesem Gedanken, der ihr Gewissen beschwichtigte, – »ich werde mich nicht weigern, jetzt – aber wer soll mein Nachfolger werden?« »Dein Erbe, dem die Krone gebührt, der letzte der Amaler.« »Wie? Theodahad, der Schwächling?« »Er ist kein Held, das ist wahr.
Ein ungeheurer Holzstoß brannte gerade dem Haupteingange von Whitehall gegenüber; andere wurden vor den Thüren katholischer Peers angezündet. Lord Arundell von Wardour beschwichtigte wohlweislich den Pöbel mit ein wenig Geld; im Palast Salisbury am Strand aber wurde ein Widerstandsversuch gemacht.
»Na? steht das dem Alten nicht an,« fragte Legs, etwas bestürzt über diese augenscheinlichen Beweise des Mißfallens »was schneidet er denn für Gesichter?« »Laß nur gehen, Legs,« beschwichtigte ihn aber der Schotte, »ob es ihm recht ist oder nicht, bleibt sich gleich. Er weiß nun alles, was er wissen will, und jetzt, denke ich, werden uns die Frauen vorgeführt werden.«
Indem die roemische Aristokratie also fuer sich selber sorgte und was von okkupiertem Lande noch in ihren Haenden war, sich in Eigentum umwandeln liess, beschwichtigte sie zugleich die italischen Bundesgenossen dadurch, dass sie denselben an dem von ihnen und namentlich von ihrer munizipalen Aristokratie genutzten latinischen Domanialland zwar nicht das Eigentum verlieh, aber doch das ihnen durch ihre Privilegien verbriefte Recht daran ungeschmaelert wahrte.
Rezek erhob sich mit einem eisigen Lächeln: »Seid ihr Tschechen?« fragte er. Alle schwiegen und sahen sich verlegen an. Schileder war aufgestanden. »Seid ihr Tschechen?« wiederholte der Student. Karás beschwichtigte: »Was fällt Ihnen ein, Rezek? Provozieren Sie nicht.« »Aber reif seid ihr? Was?« fuhr der fort. »Reif und fertig.« »Er ist betrunken,« flüsterte Machal verächtlich.
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