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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Die Gräfin beschwichtigte die erregten Gemüter, appellierte an Polyxenes Stolz, an Sebastianes Vernunft, an Aglaias gutes Herz, doch dauerhaft war der Frieden nicht, den sie mit Aufwand vieler Worte stiftete. Erasmus ahnte nichts von den Streitigkeiten, deren Ursache er war und denen er in fühlloser Unschuld täglich neue Nahrung gab.
Aber die Frau Menotti war eine vorsichtige Frau; sie hatte den Bericht der Wirtin auch ziemlich verstanden und beschwichtigte nun den Silvio und versprach ihm, gleich in den ersten Tagen zu der Wirtin zu gehen und mit ihr zu sprechen, denn der Rico könne nichts versprechen so von sich aus, er müsse folgen.
Aber Akka sah gar nicht beleidigt aus, sie beschwichtigte den Jungen und sagte: »Es wäre sehr schlimm, wenn jemand, der so alt ist wie ich, sich nicht aus größeren Schwierigkeiten als dieser hier heraushelfen könnte. Wenn Sie, Herr und Frau Eule, da Sie sich die ganze Nacht wach halten können, ein paar Aufträge für mich besorgen wollen, dann wird, denke ich, alles noch gut werden.«
Damit machte er den Strich unter seine Rechnung, damit zog er die Summe ihrer einzelnen Zahlen, damit beschwichtigte er sein Gewissen, bis es einschlief. Ein heißes Gefühl der Zufriedenheit durchfloß ihn, er konnte nicht mehr sitzen bleiben, es trieb ihn ins Freie und eine glühende Ungeduld jagte ihn durch die Gassen Roms.
Es ist ja immer noch was dazwischen, manchmal Frühling, manchmal Schnee. Ach, ich bin ja so ein armer Kerl.« »Nun, nun,« beschwichtigte Rezek, und sie standen schon vor dem Hause, in welchem der Bohusch unter dem Dach zwei Stuben mit seiner alten Mutter teilte.
»Nun, ich bin ja zufrieden, ich habe es ja nur gut mit Ihnen gemeint,« beschwichtigte der Kaufmann. »Jetzt ist ja die beste Zeit vom Jahr. Leben Sie wohl, und guten Verdienst!« Frau Greiner verwahrte das kleine Geldsümmchen im Schrank; auch den Stoff schloß sie sorgfältig hinein, denn am Samstag abend wurde nicht mehr gearbeitet.
Wird er nun wirklich ins ins Gefängnis kommen!« Da war es heraus, das schreckliche Wort! Es schauderte Otto, während er es aussprach. »Nein, nein«, beschwichtigte ihn Tante Toni, »davon ist keine Rede.« »Wie! Kann er denn doch noch seine Unschuld beweisen?« Otto jubelte beinah' auf, aber Tante Toni schüttelte traurig den Kopf.
Zum erstenmal redete er ihn an. Beide lauschten. Das tierhafte Röcheln des in Wehen sich windenden Weibes war nicht mehr zu mißkennen, der inbrünstige, gewürgte, rasende Schrei auf einem Folterbrett. Die zwei schlafenden Kinder regten sich; Jost trat zu ihnen und beschwichtigte sie. Er geriet nun in eine fahrige, kummervolle Geschäftigkeit.
Aber Klara beschwichtigte immer wieder diese Anfälle und bewies Heidi, dass es doch sicher dableiben müsse, bis der Papa komme; dann werde man schon sehen, wie es weitergehe.
Winnetou riß sich zuerst los und sah wieder auf das Pflänzchen. ,,Wollen wir? . . . Was meinst du? . . . Das. düngt", sagte er und war auf einmal fröhlich. Oldshatterhand sah Winnetou erst entsetzt an. ,,Wirklich, das düngt", beschwichtigte Winnetou.
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