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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Schweitzer wurde beschuldigt, am Vormittag des betreffenden Tages ein Sittenvergehen an einem Knaben begangen zu haben. Er wurde mit vierzehn Tagen Gefängnis bestraft. Die Handlung wäre viel schwerer bestraft worden, hätte man den betreffenden Knaben feststellen können. Dieses gelang nicht. Wohl aber wurden andere Knaben gefunden, denen Schweitzer das gleiche Ansinnen gemacht hatte.

Viele Jungfrauen bestanden zwar auf Untersuchung ihrer Jungfrauenschaft durch Hebammen; aber der heilige Cyprian meint mit Recht: "Augen und Hände der Hebammen können auch getäuscht werden." Am sichersten war es freilich, wenn der Geistliche den Beweis seiner Unschuld führen konnte, wie der Patriarch Acacius, der von der Kirchenversammlung zu Seleucia der Unzucht beschuldigt wurde.

Ihn zwischen sich niedersetzen und loben? Ihm einmal, einmal in die ihnen so ergebenen Augen sehn? Unsichere Fragen und ungeeignetester Augenblick, sie zu stellen! »Ich komme, weil ich glaube, daß mich der Heizer irgendwelcher Unredlichkeiten beschuldigt. Ein Mädchen aus der Küche sagte mir, sie hätte ihn auf dem Wege hierher gesehen.

Ich weiß nur, daß der Mensch gar gern beschuldigt, Und vollends dieser Mann ist wirren Sinns. Priester. Doch ist's gewiß. ein Fremder war am Turm. Nun Herr, vielleicht der überird'schen einer! Du sprachst ja selbst: in altergrauer Zeit Stieg oft ein Gott zu sel'gen Menschen nieder. Zu Leda kam, zum fürstlichen Admet, Zur strengverwahrten Danae ein Gott: Warum nicht heut?

B. mich beschuldigt des ... was weiss ich, welchen Vergehens ich habe mich also hiergegen gedeckt, indem ich Abschriften von meinen Briefen direkt an die Regierung sandte. In einem derselben ist das Ersuchen enthalten, man möge mich zur Verantwortung rufen, wenn vielleicht vorgegeben werden möchte, dass ich in etwas mich vergangen hätte.

Verteidigt nicht, bevor man noch beschuldigt! Die, als man ihr beim Tanz die Hand gedrückt, Den Druck zurückegab. Ich fühlt' es, ja! Erny. So mögen diese Finger denn verdorren, Und Feuer sie bestrafen, lohe Glut, Wenn absichtslos sie und dem Willen fremd Euch andres kündeten, als Haß und Abscheu! Otto. Als Haß und Abscheu. Gut!

»Wie ihr wißtsagte Cajetan, »hat sich der unglückliche Chatterton das Leben genommen, weil er beschuldigt worden war, die von ihm veröffentlichten Balladen seien fremde Erzeugnisse, er habe die Handschriften in einem Kloster gefunden und die Originale vernichtet.

Was einst beschlossen ward in frühern Tagen, In Tagen seines Glücks, ich führ es aus Jetzt da des Unglücks Wogen ihn umbranden. Sie sei dein Weib, du bleibst bei deinem Vater. Also vertret ich's vor den Amphiktyonen; Und wer beschuldigt noch wen Kreon freisprach, Freisprach durch seiner eignen Tochter Hand? Das sag du jenen, die dich hergesandt Und in der Götter Schutz sei nun entlassen.

Es scheint sogar, dass die Karthager unter Umstaenden verpflichtet waren, Kriegsschiffe zu der roemischen Flotte zu stellen. Man hat Scipio beschuldigt, dass er, um die Ehre der Beendigung des schwersten Krieges, den Rom gefuehrt hat, nicht mit dem Oberbefehl an einen Nachfolger abgeben zu muessen, dem Feinde zu guenstige Bedingungen gewaehrte.

Doch, wenn ihr es erfahret, Erfahret wessen ich beschuldigt ward, und mit Dem Schmerz um meinen Tod sich noch die Schande paaret Zu hören, daß ich nur was ich verdiente litt 30 O Gott! es ist zu viel auch dieß noch zu erdulden! Es büße immerhin für meine Sündenschulden Der strengste Tod! Ich klage niemand an!

Wort des Tages

mützerl

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