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Aktualisiert: 10. Juli 2025
In einer ungedruckten Chronik der Stadt =Hitzacker= im Fürstenthum =Lüneburg= wird zum Jahr 1610 berichtet : »Anno 1610 wurden etliche Personen in Hitzacker und in der Nähe der Hexerei und Zauberei beschuldigt, welche dann auf viele andere mehr bekannten, dass auf zehn Personen incarcerirt und zum Feuer verdammt worden.«
Die Klage, Womit sie oftmals den Senat beschuldigt, Aus ungebornem Grund, kann nie erzeugen Ein Recht auf freie Schenkung. Nun was weiter? Wie mag so vielgeteilter Schlund verdaun Die Güte des Senats? Die Taten sprechen, Was Worte sagen möchten. Wir verlangten's, Wir sind der größre Hauf; und sie, recht furchtsam, Sie gaben, was wir heischten.
„Du meinst?“ fiel Arthur überrascht, aber zunächst nicht ungläubig ein. Und dann doch gleich wieder abwiegelnd: „Jedenfalls kannst du aber doch nicht mit ihm verhandeln. Du, den er beschuldigt, daß du ihn und seine Mutter um ihr ganzes Vermögen gebracht hast. Da müßte doch ein anderer vorgehen
»=Art.= III. Durch dieses und Aehnliches, theils durch Privatunterredungen, theils durch verschiedene Briefe an beide Obrigkeiten, habe ich die Oberen und Richter bei den Untergebenen der Tyrannei beschuldigt.
Wer mich der Lüge beschuldigt, der mag offen auftreten; ich will ihm beweisen, dass, was er als Lüge bezeichnet, den Schriften eines verehrten Heiligen, Bischofs oder Prälaten wörtlich entnommen ist.
Jason. Warum verteidigst du dich, Eh ich dich noch beschuldigt? Hör' mich erst. Mit Schätzen und mit Gute reich beladen War Phryxus' Schiff. Das blieb in deiner Hand Als er verblich geheimnisvollen Todes! Sein Haus ist aber nahverwandt dem meinen, Drum in dem Namen meines Ohms und Herrn Fordr' ich, daß du erstattest, was sein eigen, Und was nun mein und meines Fürstenhauses. Aietes.
Es enthielt ein Telegramm aus Berlin: »Der 'Vorwärts' beschuldigt Frau Alix Brandt, die einzige Vertreterin der sozialdemokratischen Presse bei der Englandreise deutscher Journalisten, des Parteiverrats und kündigt ihr an, daß sie ihres unbotmäßigen Verhaltens wegen zur Rechenschaft gezogen werden würde.«
»Wir fragen dich: warum bist du nicht nach Karthago zurückgekehrt?« »Was geht das euch an?« antwortete der Suffet verächtlich. Das Geschrei ward noch einmal so groß. »Wessen beschuldigt ihr mich? Hab ich etwa den Krieg schlecht geführt? Ihr habt meine Schlachtpläne gesehen, ihr, die ihr gemütlich zulaßt, daß Barbaren ...« »Genug! Genug!«
Es darf ein Autor bloß versäumen, absichtlich oder unabsichtlich, die Quelle zu zitieren, der er diese oder jene Stelle entnommen hat. Einen lieben Freund hat Jedermann, der den glücklich entdeckten Plagiator an den vermeintlichen Pranger stellt. Richard von Kralik ist unlängst des Plagiates beschuldigt worden, weil er ohne seine Schuld mangelhaft zitiert worden ist.
Wer sie einer Verletzung der Kindespflicht beschuldigt, muß zugeben, daß ihr Fehler durch das ihr zugefügte Unrecht wenigstens sehr gemildert wird. Wenn sie im Interesse ihres Glaubens die heiligsten Bande der Blutsverwandtschaft zerriß, so folgte sie nur dem Beispiele ihres Vaters. Sie lieh erst dann die Hand zu seiner Absetzung, als er einen Anschlag zu ihrer Enterbung geschmiedet hatte.
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