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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Isegrim aber und Braunen war übel zumute; sie sahen Ungern die beiden von Hofe sich schleichen. Da sagte der König: Hat noch jemand zu klagen, der komme! Laßt uns vernehmen! Gestern drohten so viele, hier steht der Beklagte! wo sind sie? Reineke sagte: So pflegt es zu gehn, man klagt und beschuldigt Diesen und jenen; doch stünde er dabei, man bliebe zu Hause.

Sagte Reineke drauf da haben mich etliche Diebe Wieder beschuldigt, wer sie auch sind, besonders die Krähe Mit dem Kaninchen; sein Weib verlor das eine, dem andern Fehlt ein Ohr. Was kümmert mich das? Und könnt ich nur selber Mit dem Könige reden, sie beide solltens empfinden. Aber mich hindert am meisten, daß ich im Banne des Papstes Leider noch bin.

Nach dem allen, Herr, und fliehn? Jetzt, da unsre Bohnen blühn? Rustan. Nimmer sollst du mich berücken, Mich mit fremder Tat zu schmücken. Und doch könnt' ich's auch nicht sehn, Erst gepriesen, erst gehuldigt, Zager Feigheit dann beschuldigt, Einem andern nachzustehn. Gülnare. Vater! Vater! König. Oh, mein Kind! Schaut nur, schaut! Seht halb Euch blind!

Der Bursche konnte also den Jungen nicht einfach niederschiessen solange sich dieser nicht provozieren liess, sonst würde der Bursche des Mordes beschuldigt und vom Sheriff in Haft genommen. Das wollte er sicher nicht. Griff der Junge aber zum Colt, dann könnte ihn der Bursche niederschiessen in sogenannter Selbstverteidigung. Ich hoffte der Junge würde die Nerven nicht verlieren.

Daß man in Erklärung der Erscheinungen so zu Werke gehen müsse, als ob das Feld der Untersuchung durch keine Grenze oder Anfang der Welt abgeschnitten sei; den Stoff der Welt so annehmen, wie er sein muß, wenn wir von ihm durch Erfahrung belehrt werden wollen; daß keine andere Erzeugung der Begebenheiten, als wie sie durch unveränderliche Naturgesetze bestimmt werden, und endlich keine von der Welt unterschiedene Ursache müsse gebraucht werden; sind noch jetzt sehr richtige, aber wenig beobachtete Grundsätze, die spekulative Philosophie zu erweitern, so wie auch die Prinzipien der Moral, unabhängig von fremden Hilfsquellen auszufinden, ohne daß darum derjenige, welcher verlangt, jene dogmatischen Sätze, so lange als wir mit der bloßen Spekulation beschäftigt sind, zu ignorieren, darum beschuldigt werden darf, er wolle sie leugnen.

Einestheils stak er selbst zu tief in dem Aberglauben seines Volkes, um auch nur einen Augenblick zu zweifeln, daß der Chinese das wirklich sei, dessen ihn Maono beschuldigt hatte. Wenn er aber die Versprechungen hielt, die er dem jungen Mann gethan und die ihm dieser unterwegs schon mitgetheilt, so stand er auch ganz anders neben dem Chinesen.

Er wurde kurz nach dem Frankfurter Schützenfest zweier Verfehlungen öffentlich beschuldigt, die einen schwarzen Schatten auf sein späteres Leben warfen und als Merkmale seines Charakters von Bedeutung sind. Zunächst wurde er beschuldigt, 2600 Gulden für die Kasse des Frankfurter Schützenfestes unterschlagen zu haben.

Das ist eine Unwahrheit, für deren Gewissenlosigkeit und Verwerflichkeit ich keine Worte finde. Ich habe ganz das Gegenteil von dem getan, dessen man mich da beschuldigt. Ich habe dem "Deutschen Hausschatz" und seinem Herausgeber Opfer gebracht, von deren Größe die Familie Pustet keine Ahnung hatte.

Sie bezeichnete das Huhn, dem sie den Hahnenkraht zuschrieb, mit hindeutendem Finger und sagte, rot vor Entrüstung, so komme denn Ungebührlichkeit und Unnatur unter den Hühnern desjenigen vor, der ihren Hahn teuflischer Umtriebe beschuldigt habe.

Kurz und bündig eröffneten sie den Städten, daß die Privilegienbestätigung so lange suspendiert bleiben werde, bis jene sich wegen der Bedrückungen der englischen Kaufleute und wegen der Privilegienmißbräuche, deren sie vielfach angeklagt und beschuldigt seien, ordentlich verantwortet hätten .

Wort des Tages

mützerl

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