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Aktualisiert: 21. Juni 2025
All die Freuden, mit welchen sie in diesen Tagen Haus und Garten durchmustert, brannten jetzt wie glühend Erz auf ihrer Seele. Der Todfeind ihres Volkes, ihres Geschlechts, hatte gewagt, sie zu beschenken, zu erfreuen, zu beglücken. Für ihn hatte sie Dankgebete zum Himmel gesandt.
So hatten wir bereits am ersten Tage bei der Bevölkerung einen günstigen Eindruck hervorgerufen, bevor am zweiten die grosse Versammlung gehalten wurde. Sehr früh morgens brachten zwei Häuptlinge bereits die Bewohner ihrer Häuser zu mir, aus Furcht, dass ich sonst keine Zeit haben würde, um sie alle zu beschenken.
Hat Leo vergessen, verbringt halbe Tage mit einem neuen Verlobten, diesem Franzosen, den ich zu hassen beginne, ohne ihn zu kennen, läßt sich von ihm beschenken, erklärt plötzlich, daß sie am liebsten beide, den Leo und den Dufresne, nehmen würde, und nun, da Leo nicht zurückkommen kann, sitzt sie da und weint sich die Augen aus dem Kopf. Ich glaube, das Mädel ist übergeschnappt!«
Und hierauf las er ihr, durch eine große Brille, Von einem großen Zettel ab, Wie viel ihm Gott an Gütern gab; Wie reich er sie beschenken wolle; Welch großen Witwenschatz sie einmal haben solle. Dies alles las der reiche Mann Ihr von dem Zettel ab, und guckte durch die Brille Bei jedem Punkte sie begierig an. "Nun, Kind, was ist Ihr Wille?"
Auch die Mutter und Klotilde gaben ihr Geschenke, so wie Mathilde und Natalie Gegenstände aus den benachbarten Zimmern herbeiholten, um die Mutter, Klotilden und den Vater zu beschenken. Natalie und ich gaben uns nichts. Dann setzten wir uns um einen Tisch nieder, und es begannen herzliche Gespräche.
Vettern und Basen, mit welchen die Verwandtschaft, seit drei Menschengeschlechtern, vergessen worden war, nannten sie, auf Kindtaufen und Hochzeiten, ihr liebes Mühmchen, ihr liebes Bäschen; der ganze Markt, auf dem wir wohnten, erschien an ihrem Namenstage, und bedrängte sich und wetteiferte sie zu beschenken; wer sie nur einmal, gesehen und einen Gruß im Vorübergehen von ihr empfangen hatte, schloß sie acht folgende Tage lang, als ob sie ihn gebessert hätte, in sein Gebet ein.
Ich will heut am Weihnachtsabend einen würdigen Armen beschenken verstehn Sie?« »Versteh schon! Aber warum denn?« »Ja, so verstehn Sie immer alles!« »Bitt schön, Herr Doktor.« »Na na!« »Sie haben aber doch gesagt, daß Sie zur Tante Hildegard gehn wern.« »Und dort mit der süßen alten Jungfrau Whist spielen! Brr! Lieber soll sie mich enterben! Hab auch so zu leben Gott sei dank!«
Der Abend des vierundzwanzigsten Dezembers wurde im Hause des Senators begangen, ohne die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße und ohne die alten Krögers; denn wie es nun mit den regelmäßigen »Kindertagen« ein Ende hatte, so war Thomas Buddenbrook auch nicht geneigt, alle Teilnehmer an den Weihnachtsabenden der Konsulin nun seinerseits zu versammeln und zu beschenken.
Uebrigens hat der Geist gegen Joseph nicht ganz undankbar gehandelt, als es auf den ersten Anblick scheinen moechte; denn wenn er ihm auch den gehofften Schatz, den er ihm uebrigens nie versprach, entrueckte, so hatte er doch wahrscheinlich veranstaltet, dass die Leute von nah und von fern herbeistroemten, um den kleinen Geisterseher zu sehn und reichlich zu beschenken. Michael Kohlhaas
Du kannst mit dem Geschenk zufrieden sein. Nein, gnädger Herr! ich bin es nicht, ich darfs nicht sein. Erbarmen Sie sich meiner Not. Nicht Habgier ists. Nicht Bettlerlist. Beschenken Sie mich reich, ich werde dankbar sein! Flottwell. So nenn mir deinen frühern Stand. Bettler. Ich nenn ihn nicht. Der Armut Rost hat meinen Schild zernagt, wer frägt darnach, was ihn einst für ein Sinnbild zierte.
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