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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Erhältst du keine Kistefragte Ilse. »Du weißt jaich hab’ kein’ Elternwer sollte mir beschenken?« »Gar, gar nichts bekommst duIlse konnte es nicht fassen. »Zu Neujahr schenkt mein Onkel für mir Geld, da kaufe ich mir, was ich notwendig habeIlse sah die Freundin schweigend an.

Aber selbst diesen Fehler suchte er nach besten Kräften zu mildern, indem er wenigstens erklärte, "ein Papst habe keine Verwandte", wodurch er seine Vorgänger und Nachfolger beschämte, welche ihre "Neffen" usw. nicht reich genug beschenken konnten.

Bella sagte, es sei ihre Base, ein sehr reiches Mädchen, die sie zu sich nehme, die auch Braka beschenken wolle. Braka, die ihr Kompliment auch zu machen verstand, wo sie es nötig glaubte, griff der vermeinten Base nach der Hand, um sie zu küssen, war aber doch etwas verwundert über die harte, trockene, haarige Wurzelhand und zögerte mit dem Kusse.

"Verschiedene, welche mich," schrieb er, "mit allerlei theils versificirten, theils prosaisch-poetischen Aufsätzen, Idyllen u. dgl. für den Merkur zu beschenken die Gewogenheit hatten, setzen mich in eine Art von Verlegenheit, deren ich gern auf immer überhoben zu seyn wünsche.

Sie zogen hierauf kleine geweihte Zettel hervor, worauf zu sehen das Bild der heiligen drei Könige nebst lateinischen Gebeten zur Verehrung. Die guten Menschen baten mich, die kleine Gesellschaft damit zu beschenken und ihr den hohen Wert dieser Blätter begreiflich zu machen.

»Auch dies geht nicht an, Sihdi. Sie ist meine Braut und muß irgend etwas erhalten. Was sollen die Ateïbeh von dir denken, wenn dein Diener ein Weib nimmt, ohne es zu beschenkenAh! Der Schlaukopf fand sich also bewogen, an meinen Ehrgeiz und infolgedessen natürlich auch an meinen Beutel zu appellieren. »Preis sei Allah, der dein Gehirn erleuchtet, Halef! Mir geht es aber ebenso wie dir.

Hier pflegen wir, im Tempel Diana's, ihrer, Durch heil'ger Feste Reih'n, von denen mir Bekannt nichts, als der Name: Rosenfest Und denen sich, bei Todesstrafe, niemand, Als nur die Schaar der Bräute nahen darf Bis uns die Saat selbst blühend aufgegangen; Beschenken sie, wie Könige zusammt; Und schicken sie, am Fest der reifen Mütter, Auf stolzen Prachtgeschirren wieder heim.

Sogar mit dem Buergerrecht selbst ging Sulla in der geringschaetzigsten Weise um; er machte keine Schwierigkeit, weder den Neubuergergemeinden es zuzugestehen noch Spanier und Kelten in Masse damit zu beschenken; ja es geschah, wahrscheinlich nicht ohne Absicht, schlechterdings gar nichts fuer die Feststellung der Buergerliste, die doch nach so gewaltigen Umwaelzungen einer Revision dringend bedurfte, wenn es ueberhaupt der Regierung noch mit den hieran sich knuepfenden Rechtsbefugnissen Ernst war.

Schon seit einiger Zeit hatten meine Maedchen aus dem Munde der Bauerkinder gar manches von Engeln, vom Knechte Ruprecht, vom Heiligen Christe vernommen, die zu gewissen Zeiten in Person erscheinen, gute Kinder beschenken und unartige bestrafen sollten.

Ich kann dir dazu verhelfen, wenn du einige Tage bei mir bleiben willstDer Jüngling nahm das freundliche Anerbieten mit Dank an und sagte: »Für jetzt bin ich freilich nicht im Stande, dich für deine Wohlthat zu beschenken, fällt aber mein Unternehmen glücklich aus, so werde ich dir deine Mühe reichlich vergeltenNun kochte der Zauberer aus neunerlei Kräutern, die er heimlich bei Mondenschein gesammelt hatte, einen kräftigen Trank und gab davon dem Jünglinge drei Tage hintereinander neun Löffel täglich zu trinken, was zur Folge hatte, daß ihm die Vogelsprache verständlich wurde.

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insolenz

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