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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich habe Vorsehung für euch gethan, bleibt eine Weile, und ihr sollt weggeführt werden. Herzog. Bereuet ihr, schönes Kind, die Sünde, die ihr begangen habt? Juliette. Ich bereue sie und trage die Schmach gedultig. Herzog. Ich will euch lehren, wie ihr euer Gewissen prüfen könnt, um zu erfahren, ob eure Busse aufrichtig ist oder nicht. Juliette. Ich will es gerne lernen. Herzog.

»Ich glaube deine Gedanken zu erraten, liebe Tony«, sagte er, »und auch ich meinerseits, ich zögere nicht, dir zu bekennen, daß ich den Schritt, der mir vor vier Jahren als klug und heilsam erschien, in dieser Stunde bereue ... aufrichtig bereue. Ich glaube, vor Gott nicht schuldig zu sein. Ich glaube, meine Pflicht getan zu haben, indem ich mich bemühte, dir eine deiner Herkunft angemessene Existenz zu schaffen ... Der Himmel hat es anders gewollt ... du wirst von deinem Vater nicht glauben, daß er damals, leichtfertig und unüberlegt, dein Glück aufs Spiel gesetzt hat! Grünlich trat mit mir in Verbindung, versehen mit den besten Empfehlungen, ein Pastorssohn, ein christlicher und weltläufiger Mann ... Später habe ich geschäftliche Erkundigungen über ihn eingezogen, die so günstig lauteten als möglich. Ich habe die Verhältnisse geprüft ... Das alles ist dunkel, dunkel und harrt noch der Aufklärung. Aber nicht wahr, du klagst mich nicht an

Nur die Ereignisse, von denen ich jetzt berichten werde, haben mich zur Dirne gemacht, nur sie sind Veranlassung gewesen, daß ich den Weg ging, den man den »Weg des Lasters« nennt. Ich bereue es nicht, diesen Weg gegangen zu sein. Das habe ich schon gesagt und wiederhole es. Mir tut höchstens die Ursache leid, aber nicht die Wirkung.

Er versicherte in Ausdrücken der heftigsten Verzweiflung, daß er seinen Verrath bereue und daß es zu der Zeit, als er seinen Verwandten versprach, keine Unruhen in England hervorzurufen, sein fester Vorsatz gewesen sei, sein Wort zu halten.

Wie er selbst aber sein ungerecht Tun gegen die Eve bereue. »Dort hinten kniet die rechte Brautschloß er und wies auf Eve, die vor dem Altar lag und für Hans allen Segen herabflehte. Da erkannte der Pfarrer Gottes Gnade, trat auf Eve zu, faßte sie an der Hand und sagte: »Eve, willst du alle Kränkungen, die du erduldet hast, vergeben und vergessen und Hansens Weib werden

Dem lebendigen Geist tut es wohl, das Leben seiner niedrigen Zufälligkeiten entkleiden zu dürfen; je inniger er sich in das Auf und Ab des Menschentums verwoben sieht, je mehr muß seine Zuversicht und Ruhe wachsen. Justin Schildknecht war diese Wirkung nicht ganz willkommen, und es war, als bereue er das Gespräch.

Er sagte nichts, sondern ging, nachdem er sich etwas erstaunt geräuspert hatte, in sein Zimmer zurück und zündete die Lampe an. Bald darauf kam Mely. Sie sah bestürzt aus, und als bereue sie ihre Zusage, blieb sie unentschlossen an der Thüre stehen.

Da hat die Natur ihrem ungezügelten Gestaltungsdrang freien Lauf gelassen; sie schuf in übermüthiger Laune. Und als bereue sie nachträglich diesen Uebermuth, verbarg sie sorgsam das Thal zwischen hohen Bergen.

Als er rasch auf den Baum losdrang, da trat ihm sein Engel Unsichtbar in den Weg, und rief an das Herz ihm die Warnung: „Wie, Verehrer des Herrn des Weltalls, Theuererlös’ter, Willst du dem Vater der Lüge dich weih’n die unsterbliche Seel’ ihm Selbst verschreiben zum Pfand für trugverhüllende Zeichen? Kehre zurück; bereue die Schuld des entflohenen Lebens.

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