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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Joseph blieb, wie vorhin die Frau, auf der Schwelle stehen und sagte, es täte ihm leid, sich in unziemlicher und unsinniger Art und Weise benommen zu haben, er bereue, aber er bemerke, daß er noch nicht entlassen sei. Wenn Herr Tobler noch Geschäftliches zu besprechen habe: Joseph stehe zur Verfügung. Tobler schrie so laut er konnte: »Meine Frau ist eine Gans, und Sie sind ein verrückter Kerl.
Knoll beachtete die Einrede nicht. »Du arbeitest nichts, du hast kein Ziel, keinen Ehrgeiz, und ich bereue, was ich für dich getan habe,« sagte er. Engelhart trat zum Fenster und schaute stumm in die Abendröte. Fern zwischen Häusern schwebte noch ein schmales Sonnensegment. Herz der Welt, du sollst erglühen, dachte er mit jähem Entzücken – Worte, die er nie früher gehört.
Nun, denke ich, wie es das Schicksal will, dann bereue ich es nachher wenigstens nicht, daß ich es überhaupt nicht versucht habe, der Versuch wird mich ja auch nicht gleich den Kopf kosten! Und so öffnete ich denn leise das Hofpförtchen.
Der Vater hätte wohl gerne gewußt, ob der Sohn sein Geständnis bereue, und er wollte ihn danach fragen, hielt es aber doch für richtiger, zu schweigen.
Aber er wedelte mit dem Schwanze und stieß ein fröhliches Bellen aus, damit doch ja niemand denke, er fürchte sich und sei niedergeschlagen. »Welches Vergnügen hätte ich denn im Leben, wenn ich nicht ab und zu einmal auf die Jagd gehen könnte!« sagte er. »Bereue, wer Lust hat, ich tus gewiß nicht!« Aber in demselben Augenblick, wo der Hund dies sagte, ging eine sonderbare Veränderung mit ihm vor.
Da dachte ich, Arbeit sei das einzige, das mich aufrecht halten könne, und ich bedankte mich vielmals; und ich bereue es auch nicht, wenn ich jetzt auch Sehnsucht nach Dir habe; denn je länger ich hier bin, desto mehr Recht habe ich später, um Dich zu werben. Wie froh bin ich jetzt! Ich arbeite für drei, und ich will nie in irgend etwas zurückstehen.
Er wußte nicht, woher es kam, aber er hatte das Gefühl, als müsse ihm oder den Wildgänsen etwas zustoßen, so daß sie einander nie mehr sehen würden. »Ihr seht ja wohl, daß ich betrübt bin, weil ich meine rechte Gestalt nicht wieder bekommen soll, aber ich sage Euch, ich bereue durchaus nicht, damals mit euch Gänsen fortgeflogen zu sein.
„Ilse,“ sagte Frau Anne sanft aber bestimmt, „ich dachte, du wärest ein vernünftiges Kind geworden, und nun kommt doch wieder das tolle Köpfchen zum Vorschein.“ „Ach, Mama, kein Mensch weiß, welche Vorwürfe mich gequält haben, und wie ich bereue, was ich getan. Leo glaubt das gewiß nicht, und wenn ich es ihm auch sage, wird er sich nicht überzeugen lassen.“
Sie sehn, lieber Donner, ich bin offen und aufrichtig gegen Sie, das mag Ihnen den besten Beweis liefern, daß ich mein Unrecht gegen Sie bereue.«
Der weiße Mönch wollte wohl nicht, daß er bereue, aber Gott, der Gott der Gerechtigkeit, liebt die Reue.« Er blieb neben der Leiche liegen, sprach mit ihr, weinte und flehte den Toten an, aufzuwachen. Die Bauern bereiteten aus einigen Speeren eine Bahre. Sie wollten die Leiche des Bauern herab auf seinen Hof tragen. Sie hatten Ehrfurcht vor dem Toten und sprachen leise in seiner Nähe.
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