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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Keine Spurversicherte er mit Nachdruck. »Gerade diese schöne, ruhige Ehe voll Freundschaft gefällt uns beiden sehr gutglauben Sie bitte nicht, daß ich es bereue. – Ich verdanke Klara viel. Wie klug hat sie das angefangen, meine Arbeitslust zu wecken ... Und ich habe sozusagen meine Jugend wiedergefunden ... Und dann: wie mein alter Herr nun glücklich ist! Er trägt sein Schicksal, gelähmt im Stuhl zu sitzen, in Frieden. – Wie hätt’ er sich sonst daran verzehrt

Sie behauptete dabei, daß sie im bestimmten Auftrage ihres Vaters handle, der seine Schuld allerdings nicht mehr ungeschehen machen könne, wie er aber die That bereue, so auch Alles thun wolle, was jetzt noch in seinen Kräften stehe, den erlittenen Verlust zu ersetzen.

Ein Wort in Ehren zu reden, braucht es nicht Raub!“ „Verzeiht den übereilten Schritt, zu dem mein heißes Fühlen mich verleitet! Verzeiht, da ich bereue! Wollt Ihr mich hören nur wenn frei: offen ist der Ausgang, der Schritt ungehemmt zur Rückkehr ins elterliche Haus! Könnt hören Ihr mich jetzt, so bitte ich, leiht Euer Ohr meinen Worten!“

Ich habe gekostet, was als Kost noch fernerhin zu kosten wäre, wenn ich es ungekostet und ungenossen liegen gelassen hätte, worüber ich, wie ich bereits mehrfach sagte, trostlos bin, was ich nur immer wiederholen kann. Ich brachte mir eine Schlappe durch Probieren einer nur zu vorzüglichen Kost bei, die nun ausgekostet und ausprobiert ist, weil ich nicht enthaltsam gewesen bin, was ich bereue.

Die Sage erzählt, daß einem der Gefangenen nicht einmal die Vergünstigung eines schnellen Todes zu Theil wurde; zweimal wurde er emporgezogen und zweimal wieder abgeschnitten; zweimal ward er gefragt, ob er seinen Verrath bereue, und zweimal antwortete er, wenn es noch einmal losginge, werde er das Nämliche thun. Dann wurde er endlich zum letzten Male aufgeknüpft.

Erzählte sie nicht voll Freuden, der Fesenbauer sei ins Dörflein und zu ihr gekommen und habe merken lassen, er bereue die Sünden, welche er gegen die Brigitte begangen und das Unglück, welches er über den Hannesle gebracht? Hat besagter Fesenbauer nicht geschworen, er gäbe gerne seinen kleinen Finger, wenn er damit dem Hannesle aus dem Zuchthause verhelfen könnte?

Ich bereue es, daß ich es gethan, weil ich meine Kraft und meine Mittel dadurch für den großen heiligen Kampf gehemmt habe, der aber,“ fuhr er fort, „dessen ungeachtet begonnen und siegreich durchgeführt werden wird. Ein Einzelner mehr oder weniger in der Phalanx des Volkes kann auf den Erfolg keinen Einfluß haben.“

So sagen Sie: Ich habe die Komtesse Lavard zu Unrecht beschuldigt. Ich nehme alles zurück, bereue und bitte, mir zu vergeben!“ stieß Imgjor, ihre Blicke auf das gemeine Geschöpf richtend, heraus. Noch kämpfte die Person, dann aber, von ihrer Mutter nunmehr durch Blicke und Worte ermuntert sprach sie eine halblaute Entschuldigung.

Da erriet Pescara, daß dieser Fromme nicht seinen Mord bereue, sondern daß er ihn vollbracht an einem geistlich Unvorbereiteten. "Weiche von mir!" gebot er. Moncada trat zurück bis zur Schwelle, wie aus einem Traum erwachend. Dann sammelte er sich und sagte: "Verzeihung, Erlaucht! Ich war abwesend. Noch ein nüchternes Wort. Ich kenne Euer Ziel nicht. Noch bin ich nicht Euer Feind.

Geh nur zu ihm, Kind, du vergibst dir dadurch nichts, sondern machst nur die Fehler wieder gut, zu denen dich dein leidenschaftlicher Sinn hingerissen hat.“ „Glaubst du das wirklich, Orla? Ach, ich kann dir nicht sagen, wie ich den Tag herbeisehne, der uns unser Glück zurückgibt. Ich war töricht, ich weiß es, ich habe unrecht gehandelt und bereue –“

Wort des Tages

gesticktem

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