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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie versteckt sich, wenn sie ihn auf der Straße begegnet, sie versucht es niemals, sich neben ihn hinzusetzen, und benimmt sich so bis zum Moment ihrer Verlobung. Von der Heirat an ist ihrem Verkehr mit dem Vater kein Hindernis mehr in den Weg gelegt . Frazer, l.
Auch tobt der Wind so grimmig um den Bühl, daß der Aufenthalt selbst in der rußigen Küche vorzuziehen sein wird. So entschließt sich denn der Kommissär zum Eintritt und hinter ihm und den Schornsteiner drängen die Andern nach ins Haus. Schon hinter der Thür beginnt der Federbuschmann zu husten, der Qualm des glimmenden Herdfeuers benimmt ihm schier den Atem.
Um allen Skandal zu vermeiden, bringt Mutter das Kind schon jetzt nach auswärts.“ „Oh, wie bist du rücksichtsvoll! Du willst keinen Skandal. Du vergissest nur das eine: daß es ein großer Skandal ist, wenn man sich benimmt wie ein Bandit!“ „Hüte dich nur!“ „Ich fürchte mich nicht vor deiner Brutalität.
Es ist mir fabelhaft, undenkbar, heute noch, und jetzt nur desto mehr, da Sie von ihm herkommen Mozart als Berliner! Wie benimmt er sich doch? Wie sieht er denn aus?< >O der! Sie sollten ihn nur sehen. Diesen Sommer hat ihn der König ins Karlsbad geschickt. Wann wäre seinem herzgeliebten Kaiser Joseph so etwas eingefallen, he? Sie waren beide kaum erst wieder da, als ich ankam.
Eine Frau kann die Ehre eines Mannes niemals verletzen, es sei denn beim Ehebruch, aber da benimmt sich der in Frage kommende Mann meist als ein schwacher Tölpel, den es gar nicht entehrt, wenn er betrogen wird, da ihn schon die Möglichkeit des Betruges längst vorher in den Augen derer entehrt hat, die ihn kannten.
Nehmen Sie an, hier in diesem Saale und in diesem Auditorium, dessen musterhafte Ruhe und Aufmerksamkeit ich nicht genug zu preisen weiß, befände sich doch ein Individuum, welches sich störend benimmt und durch sein ungezogenes Lachen, Schwätzen, Scharren mit den Füßen meine Aufmerksamkeit von meiner Aufgabe abzieht.
Diese benimmt sich ganz so, wie ihre besten Freundinnen es vorausgesagt haben, versöhnt sich mit ihm und schließt ihre Predigt also: "Wie oft, wie oft, Benedict, hat das schneeweiße Bäbele selig von dir gesagt, es sei nicht alles Gold, was glänze! ... Sei aber fortan jetzt brav und redlich, ich bitte dich um Gotteswillen, Allerliebster! ... Denk´ jetzt an unsern Herrgott, bete und arbeite, wie dein Vater, der brave Jacob sagt und thut! ... Laß solche Sachen bleiben, dadurch wird kein Mensch glücklich, wie du ja selbst schon oft gesagt hast!"
»Ja, ihr Mann!« rief Frau Hagenström. »Wie behandelt sie ihn? Sie sollten es sehen! Sie werden es sehen! Ich bin die erste, die darauf besteht, dass eine verheiratete Frau gegen das andere Geschlecht bis zu einem gewissen Grade abweisend zu sein hat. Wie aber benimmt sie sich gegen ihren eigenen Mann? Sie hat eine Art, ihn eiskalt anzusehen und mit einer mitleidigen Betonung »Lieber Freund« zu ihm zu sagen, die mich empört! Denn man muss ihn dabei sehen korrekt, stramm, ritterlich, ein prächtig konservierter Vierziger, ein glänzender Offizier! Vier Jahre sind sie verheiratet ... Liebste
Sie benimmt sich so keck, daß ihr dienstliches Verhalten gegen Raina beinahe unverschämt aussieht; vor Katharina fürchtet sie sich, aber selbst mit ihr geht sie so weit, wie sie's nur immer wagen zu dürfen glaubt. Louka: Entschuldigen Sie, gnädige Frau, alle Fenster müssen geschlossen und alle Läden verriegelt werden. Raina: Ich wollte, unsere Leute wären nicht so grausam.
Im Allgemeinen benimmt sich die Frau sehr aufmerksam, dienstwillig und selbst demüthig unterwürfig gegen ihren Mann. Sie darf ihn nur als ihren Herrn und im Plural anreden, während der Gatte gegen sie das „Du“ gebraucht; sie muß ihm, wenn er es verlangt, die Füße waschen und ihm bei Tische häufig die Speisen in den Mund stopfen!
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