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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Nun sehen Sie, benimmt er sich nicht, als ob er von dem abstamme? Und seine Mutter, die ich noch gekannt habe, war eine Plättfrau in Köslin.« »Ich kann darin nichts Schlimmes finden.« »Schlimmes finden? Ich auch nicht. Und jedenfalls gibt es Schlimmeres.
Das struppige Heidekraut reicht den kleinen, verrenkten Eichenkrüppeln an vielen Stellen weit über den Kopf. Aber die Knirpse sind trotzig sie krümmen sich zu einer dichten und umfangreichen Krone, indem sie die Zweige wild und heftig um sich schlingen. An den Zweigen wachsen Blätter und dieser Sonnenschirm benimmt dem Heidekraut den Mut.
Doch sei vernuenftig Und wiederhole mir nicht stets dasselbe, Es mahnt zuletzt mich an den Unterschied. Das ist die Art der tugendhaften Weiber, Dass ewig sie mit ihrer Tugend zahlen. Bist du betruebt, so troesten sie mit Tugend, Und bist du froh gestimmt, ist's wieder Tugend, Die dir zuletzt die Heiterkeit benimmt, Wohl gar die Suende zeigt als einz'ge Rettung.
So lange sich nun Gott noch nicht als moralischen Gesetzgeber, sondern blos als redende Person ankündigt, so denken wir uns noch nicht im Widerstreite gegen ihn; und wenn er sich als solchen ankündigt, so kündigt er uns zugleich seine Heiligkeit an, welche uns alle mögliche Furcht vor seiner Macht benimmt, indem sie uns zusichert, daß er nie einen willkührlichen Gebrauch von derselben gegen uns machen, sondern daß ihre Wirkungen auf uns gänzlich von uns selbst abhängen werden.
Unter dem Einfluß der modernen Bibelkritik wird es uns unmöglich, diese Stelle zu lesen, ohne in ihr die Anzeichen ungeschickter Zusammensetzung aus mehreren Quellberichten zu finden. In Vers 8 teilt der Herr selbst Moses mit, daß das Volk abgefallen sei und sich ein Götzenbild gemacht habe. Moses bittet für die Sünder. Doch benimmt er sich in Vers
Aber der Entschluß Hellsterns änderte sich, als er neben Hedda im Wagen saß und den Auberg hinabfuhr. ›Es ist besser, du machst die Geschichte kurzerhand ab,‹ sagte er sich. In Wahrheit brannte es ihm auf der Seele, zu erfahren, wie Hedda über die Werbung dachte. Er bildete sich ein, sein Töchterchen auf das genaueste zu kennen; wenn man verliebt ist, benimmt man sich nicht so wie alle Tage.
Aber gerade darum bedarf es einer besonderen und nicht überall vorfindlichen Begründung, wenn er sich wirklich als Ausnahme verkündet und benimmt.
Wenn sie nach der einen greift, nimmt die andere die Gelegenheit wahr und dann auf einmal beißen sie sich in ihre beiden Ständer fest. Sie schlägt mit den Flügeln um sich und fällt hin ... Da spürt sie wieder den erstickenden Geruch; der lahme Hahn bläst ihr seinen stinkenden Atem ins Gesicht; der legt sich ihr vor die Brust, benimmt ihr die Luft, sie schnappt und beißt blindlings um sich.
Ja, mich zuerst! Bancbanus. Nicht eh' noch Euer Kind? Königin. Dies Kind beschützt Schuldlosigkeit mit lilienblankem Schwert, Doch diesen suchen sie, und er ist schuldig. Drum rett erst ihn, zum zweiten dieses Kind, Die dritte Fahrt der Schwester und der Mutter. Nimm, Otto, meinen Sohn! Folgt diesem Mann! Ich selber bleibe hier. Die dumpfe Luft, Der enge Raum benimmt, hemmt mir den Atem.
Ratlos flog er hin und her; ein paarmal war er schon dicht über dem Schornstein, flog aber jedesmal wieder in die Höhe. Jetzt gewahrte die Bäuerin den Adler; sie hob den Kopf und sah ihm nach. »Wie sonderbar dieser Vogel sich benimmt!« sagte sie. »Ich glaube gar, er möchte eines von meinen Brötchen.« Es war eine sehr schöne Frau, groß und blondhaarig, mit einem offenen, fröhlichen Gesicht.
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