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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er benimmt sich ja wie ein Verrückter. Weshalb soll ich ihn ehren und achten? Er ist nicht gut, er ist nicht barmherzig. Ich weiß, daß er stark ist, er kann uns jeden beliebigen Tag totschlagen. Er kann uns aus dem Hause werfen, wann er will. Soll ich ihn deswegen lieben?« Da aber war Frau Gustava plötzlich wie umgewandelt.
Die wissenschaftliche Untersuchung zeigt, daß die physischen Eigenschaften der thierischen und der vegetabilischen Stoffe im engsten Zusammenhang stehen; aber sie benimmt dem Gegenstand, der uns in Erstaunen setzte, den Anstrich des Wunderbaren, sie entkleidet ihn wohl auch zum Theil seines Reizes.
Er begab sich ins Landschaftszimmer, woselbst er eine lange Unterredung mit seiner Mutter hatte. »Und wie ist sie?« fragte er. »Wie benimmt sie sich?« »Ach, Tom, ich fürchte, sie ist unversöhnlich ... Mein Gott, sie ist so sehr gereizt ... Und dann dieses Wort ... wenn ich nur das Wort wüßte, das er gesagt hat
Er trägt unsere Kleidung, benimmt sich korrekt, aber trotz alles angelernten Anstandes, den das Milieu ihm aufdrängt, in dem er sich gezwungenermaßen befindet, gehen seine Gedanken und Triebe ganz andere, viel primitivere, brutalere Wege. Er spielt dauernd Theater.
Wie sich das alles seltsam benimmt, ineinandertreibt, auseinanderschwimmt: freundlich, ein wenig unbestimmt; wie gut. Ich bin niemand und werde auch niemand sein. Jetzt bin ich ja zum Sein noch zu klein; aber auch später. Mütter und Väter, erbarmt euch mein. Zwar es lohnt nicht des Pflegens Müh: ich werde doch gemäht. Mich kann keiner brauchen: jetzt ist es zu früh, und morgen ist es zu spät.
Diese knüpfen auch den Zurückbleibenden noch an das Leben, aber es ist eine Verknüpfung, die dem Leben das Schwere benimmt, da man sich doch nicht mehr ganz als ihm angehörend betrachtet.
»Ich hörte, daß Leo sich sehr feindselig benimmt?« fragte Heinrich. »Und ob! Aber auch mit Singer habe ich mich schon herumgestritten, so daß er mich schließlich fragte, ob ich ihn für einen Philister hielte, was ich bejahte. Daß Frau Liebknecht gegen Sie beide Partei ergreift, war bei ihren Anschauungen gar nicht anders zu erwarten.
Jeder fühlte, dieser Augenblick komme nie wieder. Die Mauern, die man zwischen sich aufbaut, wachsen, unsere eigene Schuld wächst, die der andern wächst auch, wächst mit jedem Atemzuge; bald sind wir verzweifelt, bald empört; denn wer sich so gegen uns benimmt, ist unbarmherzig, ist schlecht; wir ertragen es nicht, wir können es ihm nicht verzeihen, Petra hielt es nicht länger aus, entweder mußte sie aufschreien oder davonlaufen!
Merkt es euch, ich stelle seinen Haushofmeister vor. Was glaubst du wohl, Tophan, wird uns der Streich gelingen? Tophan. Die Hölle gibts! Wie benimmt er sich? Haß. Sonderbar. Als er gestern abends des Ringes Eigentümer wurde, befahl er den Furien, schnell diesen Palast zu erbauen, um seine Braut heute im Triumphe einzuführen.
Nicht doch; der Misanthrop wird nicht verächtlich, er bleibt, wer er ist, und das Lachen, welches aus den Situationen entspringt, in die ihn der Dichter setzt, benimmt ihm von unserer Hochachtung nicht das geringste. Der Zerstreute gleichfalls; wir lachen über ihn, aber verachten wir ihn darum?
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