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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wenn die Verwirrtheit nichts dafür kann, daß sie sich dumm benimmt, so ist auch die Wut nicht so rasch für ihr Schnauben und Toben verantwortlich zu machen. Und es ist immer die Frage, wo ist man, und wer ist man. Ich bin jetzt ja zufrieden mit Ihnen, Joseph. Geben Sie mir die Hand. Man kann reden mit Ihnen, und gehen wir jetzt zu BettWeihnachten näherten sich.

Es wird es nicht versagen können, in alle diese Töne einzugehen, und die ganze Skale der Gefühle von der tiefsten Verachtung und Verwerfung bis zur höchsten Bewunderung und Rührung auf und nieder zu laufen; in diese wird ein lächerlicher Zug verschmolzen sein, der ihnen ihre Natur benimmt"; jene werden an ihrer Offenheit selbst einen versöhnenden, an ihrer erschütternden Tiefe den allgewaltigen Zug haben, der den Geist sich selbst gibt.

Ich will ihr ins Gesicht schleudern, daß sie die Unehrbare ist, die mit Männern tändelt, die nichts anderes kennt, als Eitelkeiten und Aeußerlichkeiten, daß sie sich wie eine ungebildete Xantippe benimmt, während sie sich rühmt, eine Dame, eine Bevorzugte der Gesellschaft zu sein!“ Nach diesem Ausbruch wollte sich Margarete entfernen.

Ich sah, wie es alle machten, und ich machte es talentvoll nach. Wie gemein ist das. Ich empfinde etwas wie Scham darüber, dort, nämlich in jenen Kreisen, ein fröhliches - und Trinkgesicht gezeigt zu haben. Von feiner Sitte habe ich wenig bemerkt. Johann benimmt sich gut in Gesellschaft. Er besitzt die leichte angenehme Fasson eines Menschen, der etwas gilt, und der das auch weiß.

So sehr uns der Anblick einer freien Seele dieser Art ergetzt, ebensosehr werden wir gerade in diesem Fall erinnert, daß wir von allem dem, wenigstens von dem meisten, was uns entzückt, nichts in uns aufnehmen dürfen. Das Element der Lüsternheit, in dem er sich so zierlich und sinnig benimmt, würde vielen andern zum Verderben gereichen.

Was nur, was?! Jachl hat sich doch vorgenommen zu zeigen, wie viel er hier gelernt hat. Nun benimmt er sich recht wie ein ganz dummer Bauer! Ja, die Herren in Berlin werden wohl anders reden können! Lieschen fängt aber auch gar nicht an mit Erzählen! So war sie doch früher nicht! Sie hat doch sonst immer das Wort geführt. Weshalb Lieschen nicht redet?

Die Erdmann ließ mich in ihr Zimmer rufen. Sie habe entsetzliche Kopfschmerzen, ich möchte ihr ein Mittel geben. Etwas exaltirt benimmt sie sich schon, das muß ich sagen. Ihr Haupt war von starrenden Haarbüscheln umrahmt. Weinend zeigte sie mir ihre Gichtfinger und sagte, das werde sie noch zum Selbstmord treiben.

Selbst ohne auch religiöse Gedanken an den Anblick des Himmels zu knüpfen, hat es etwas unbeschreiblich Bewegendes, sich in der Unendlichkeit des Luftraums zu verlieren, und benimmt so auf einmal alle kleinlichen Sorgen und Begehrungen des Lebens, und der Wirklichkeit ihre sonst leicht einengende Wichtigkeit.

Petra wandte sich ab, lachte, hüpfte, duckte sich und wollte zur Tür hinaus. Aber Signe vertrat ihr den Weg: "Was ist es, Petra? So rede doch!" Petra versteckte sich hinter ihr, als wolle sie sich ganz verkriechen, lachte aber immer weiter, ganz maßlos. Nein, so benimmt sich die Schuld nicht, das wurde doch auch jetzt dem Propst klar.

In diesen Tagen kehrte ein Reisender bei uns ein, wahrscheinlich unter geborgtem Namen; wir dringen nicht weiter in ihn, da er sogleich durch sein Wesen uns Vertrauen einflößt, da er sich im ganzen höchst sittlich benimmt, sowie anständig aufmerksam in unsern Versammlungen. Von meinem Freund in den Gebirgen umhergeführt, zeigt er sich ernst, einsichtig und kenntnisreich.

Wort des Tages

araks

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