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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dies fiel mir um so leichter, als ich in meiner Stellung als armer Soldat kein Wort an sie zu richten brauchte, ohne gefragt zu werden, und also kein anderes Benehmen zu beobachten hatte, als dasjenige eines sich aufrechthaltenden ernsthaften Unteroffiziers.

Das Benehmen des Fremden war aber so achtungsvoll und ehrerbietig, und das Anerbieten wurde mit so viel natürlichem Anstande gemacht, daß sie nach kaum secundelangem Zögern lächelnd die Hand ausstreckte, sich auf den vorgehaltenen Arm des Fremden stützte und leicht aus dem Sattel sprang.

Augenscheinlich waren auf Thomas Buddenbrook größere Hoffnungen zu setzen als auf seinen Bruder. Sein Benehmen war gleichmäßig und von verständiger Munterkeit; Christian dagegen erschien launenhaft, neigte einerseits zu einer albernen Komik und konnte andererseits die gesamte Familie auf die sonderbarste Weise erschrecken

Er ist nicht fühllos, und wenigstens soll ihn mein Tod einen Augenblick schmerzen." Wilhelm übernahm den Brief, indem er sie jedoch tröstete und den Gedanken des Todes von ihr entfernen wollte. "Nein", versetzte sie, "benehmen Sie mir nicht meine nächste Hoffnung. Ich habe ihn lange erwartet und will ihn freudig in die Arme schließen." Kurz darauf kam das vom Arzt versprochene Manuskript an.

In hohen Ständen sah ich junge Leute, namentlich bei der Fürstin war das der Fall, welche jenes Benehmen, das mir sonst so hoch über mir schien, nicht hatten, sondern sich einfach und wenig vortretend gaben, höflich und nicht linkisch waren, und an das Wort, das ich öfter in meiner Jugend gehört, aber falsch verstanden hatte, »ein junger Mann von guter Erziehung« erinnerten.

»Ich bin immer sehr häufig in Konzerte gegangen«, sagte er; »ich sehe es gar zu gern, wie die Leute sich mit ihren Instrumenten benehmen!... Ja, es ist wahrhaftig wunderschön, ein Künstler zu seinDann begann er von neuem. Plötzlich jedoch brach er ab.

Es sollen keine Musikbanden aufspielen, keine Schmausereien stattfinden, keine solennen Kindtaufen und Hochzeiten, keine Illuminationen, keine gemeinen Belustigungen, und private nur mit ausdrücklicher Bewilligung der Polizei. Es soll niemand auf der Straße Schabernack treiben; es sollen die Kinder zu einem ernsthaften Benehmen verhalten werden; es sollen keine Fahnen ausgehängt werden.

»Sie sind uns herzlich willkommensagte die Frau, der die edle männliche Gestalt des jungen Mannes, wie sein bescheidenes Benehmen von vorn herein gefallen hatte »Entschuldigungen wären ja auch gar nicht am Platze bitte, setzen Sie sich trinken die Herren vielleicht eine Tasse Kaffee mit uns

Es ist ganz unverständlich, warum er sich so benehmen sollte, und es deutet nichts darauf, daß die Persönlichkeit des Wirtes selbst uns dieses Rätsel lösen könnte. Es ist aber noch ein anderes Rätsel in dem Vorfall, und zwei Rätsel lösen sich gern miteinander.

Die Dame aber sei stets trotz aller Liebenswürdigkeit von einer gewissen Zurückhaltung, so daß jede Vertraulichkeit ausgeschlossen bleibt. Das Benehmen eines Herrn einer Dame gegenüber richtet sich nach dem Benehmen der Dame selbst.

Wort des Tages

ibla

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