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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber er verrät auf keine Weise durch sein Benehmen etwas von jener prophetischen Voraussicht von Marengo und Austerlitz, Waterloo und St. Ihr Befehl lautete, daß ich um sechs Uhr hier sein würde, und daß Sie mich mit meiner Pariser Post and meinen Depeschen erwarten sollten! Und jetzt fehlen nur noch zwanzig Minuten an acht.

Er nahm in bewunderungswürdiger Weise ein ungeschliffenes und stumpfsinniges Benehmen an und lief überall, den Mund voll Brot und Zwiebeln, herum, seine Kohlen ausschreiend, während hunderte von Sbirren ihn nicht nur in Rom, sondern auch auf den Landstraßen suchten.

Vorherrschend blieb in seinem Benehmen immer eine gewisse Abgemessenheit, ein feierlicher Ernst, den er von der priesterlichen Würde für unzertrennlich hielt. Seine Liebe zur Einsamkeit hatte zum Theil in seinen beschränkten Verhältnissen ihren Grund. Durch langwierige Processe seiner Mutter hatte er sein kleines Erbtheil fast ganz eingebüßt.

Keine Antwort. »Warum ist dein Rock vor den Knieen blutigfragte John Gehagan. »Ich habe oben gekniet, das wißt Ihr docherwiderte sie mit kaum vernehmbarer Stimme. »Dein Benehmen ist sonderbar. Hast du Geld am Leibe versteckt, Mädchenforschte John Gehagan weiter.

Ilse wußte jetzt, wie sie sich bei einem so kritischen Falle zu benehmen hatte, sie zog die Hand nicht fort, die Mama hatte es auch nicht gethan. Die Eltern führten Gontraus hinauf in die bereitstehenden Gastzimmer, Leo blieb noch zögernd auf der Veranda stehen. Er trat zu Ilse, die etwas entfernt von ihm stand. Sie lehnte gegen einen Pfeiler und zupfte sehr eifrig an einer Weinranke.

Das ist das Wunder der Stadt, daß eines jeden Haltung und Benehmen untertaucht in all diesen tausend Arten, daß das Betrachten ein flüchtiges, das Urteil ein schnelles und das Vergessen ein selbstverständliches ist. Vorüber. Was ist vorüber? Eine Fassade aus der Empirezeit? Wo? Da hinten?

Wie hatte er es nur fertiggebracht, ihr eine solche Menge von Dingen und in so guter Form zu sagen? Das war ihm vordem unmöglich gewesen. Er war von Natur schüchtern und wahrte eine gewisse Zurückhaltung, die sich aus Schamhaftigkeit und Heuchelei zusammensetzt. Die Yonviller fanden sein Benehmen tadellos.

Er konnte die Geringschätzung gegen das, was ihm zugestoßen, durchaus nicht in sich finden. Nun ist sie dort drüben, dachte er, und sie genießt den Triumph, so vortrefflich gut mit mir gespielt zu haben. Dann stellte er Betrachtungen an, wie er sich als charakterfester Mensch zu benehmen habe. Er wollte ihr seine Verachtung zeigen und die Liebe tief verschließen.

An ihrem Vater hatte sie wahrscheinlich nie mit Liebe gehangen, sie hatte ihn in früher Jugend verlassen, seit vielen Jahren hatte sie ihn nicht gesehen und sein Benehmen gegen sie seit ihrer Vermählung hatte weder Zärtlichkeit von seiner Seite verrathen noch in ihr ein derartiges Gefühl erwecken können.

Und könnten Sie denn jemand hindern, hin und her zu reiten, wo es ihm gefällt? Wir werden einfach morgen nicht mehr in diesem Zimmer speisen. Wenn uns der junge Kavalier hier nicht mehr sieht, wird er diese Liebe durchs Fenster einstellen. Sehen Sie, mein liebes Kind, so muß sich eine Frau benehmen, die weltgewandt istAber das Unglück Juliens sollte vervollkommnet werden.

Wort des Tages

ibla

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