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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Das kränkte mich sehr, denn ich hatte mich doch nach Kräften bemüht, mein früheres Benehmen wieder gut zu machen. Aber vergeblich: ich wurde überhaupt nicht beachtet. Das reizte und kränkte mich noch mehr. Ich sprach ja fast gar nicht mit ihm, außer während des Unterrichts, ich konnte einfach nicht sprechen. Ich wurde rot und nachher weinte ich irgendwo in einem Winkel vor Aerger über mich selbst.

Schreibt mir einen Prolog, und laßt den Prolog verblümt zu verstehen geben, daß wir mit unsern Schwertern keinen Schaden tun wollen; und daß Pyramus nicht wirklich tot gemacht wird; und zu mehr besserer Sicherheit sagt ihnen, daß ich, Pyramus, nicht Pyramus bin, sondern Zettel, der Weber. Das wird ihnen schon die Furcht benehmen. Squenz.

In Gesellschaft. Alles bisher Gesagte vom Verkehr mit Damen gilt erst recht vom Verkehr mit ihnen in Gesellschaft. Doch hüte sich der Herr, durch zu großen Diensteifer einer Dame gegenüber diese ins Gerede zu bringen. Sein Benehmen sei vielmehr zu allen Damen von der gleichen Höflichkeit und rücksichtsvollen Liebenswürdigkeit.

Um sie herum war eine Menge sehr lustiger Nonnen, von denen fast alle ihren Freunden Zeichen machten, und diese jungen Damen schienen etwas geniert von der Anwesenheit dieses jungen Mädchens im weißen Schleier, die doch etwas erstaunt sein könnte über ihr wenig klösterliches Benehmen und ihr Sprechen mit den Herren da unten.

Halbgelehrte Fanatiker des Unglaubens üben mächtigen Einfluß auf die Armen außerhalb der Gefängnißmauern aus, sie beherrschen auch als Sträflinge die Ansichten und das Benehmen ihrer Leidensgefährten und sind eigentliche Verderber der Besserungsfähigen unter denselben wie des gesammten Proletariates.

Wieder stand ich an einer Blume, voll Pracht und Wohlgeruch, und ein Bienlein kam geflogen, summend und suchend, und erkor sich die Blume zur Weide. Aber die Blume hatte keinen Honig, das wußte ich; wie, dacht' ich, wird sie sich da benehmen? Summend kam sie zurück aus dem Kelch, um weiter zu fliegen.

Der Dichter fragte sich: wie muß eine Mutter sich benehmen? wie machen es die Mütter gewöhnlich? wie zeigt sich eine Pfarrersfrau? und nun wandte er die Züge, die er durch Reflexion über das Mutter- und Gattenverhältnis gefunden, auf seine Pfarrerin von Grünau an.

Denn sobald er sein Weib im Eise befroren bemerkte, Flucht' und schalt er gewaltig und kam und half ihr entkommen. Machten die Bauern sich hinter sie her, so war es zum besten; Denn so kam ihr Blut in Bewegung, sie froren nicht länger. Was ist weiter zu sagen? Es ist ein schlechtes Benehmen, Wer sein eigenes Weib mit solchen Lügen beschimpfet.

Hopfgarten hatte den jungen Mann von allen Zwischendecks-Passagieren immer am liebsten leiden mögen, und sein jetziges ganzes Benehmen bestätigte ihm die gute Meinung, die er früher von ihm bekommen, nur noch mehr.

»Erst muß ich auskundschaften, meine Teure«, erwiderte Hanka humoristisch. »Übrigens freue ich mich, Sie wiederzusehenPetra lachte, wie so oft, wenn nichts zu lachen war. Es geschah meist, wenn sie ihre stillen Vorstellungen über das Benehmen eines Menschen bestätigt fand. Das Zimmermädchen trat ein und sagte, ein Herr Ansorge sei da.

Wort des Tages

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