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Aktualisiert: 17. November 2025
Geh, Elender; und lern erst ihre Mutter kennen. Mellefont. Ich kenne sie. Sie ist die Schande ihres Geschlechts Marwood. Führe sie weg, Hannah! Mellefont. Bleiben Sie, Bella. Marwood. Nur keine Gewalt, Mellefont, oder Siebenter Auftritt Mellefont. Marwood. Marwood. Nun sind wir allein. Nun sagen Sie es noch einmal, ob Sie fest entschlossen sind, mich einer jungen Närrin aufzuopfern? Aufzuopfern?
Komm', Bella, in's Haus! Frau Meister: Aber ich bedauere sehr, daß ich Ihrem Herrn Bruder nicht ebenfalls danken kann. Bella: Ach, warum haben Sie den Herrn Doktor nicht mitgebracht? Otto: Mein Bruder ging nach Mittag aus, um einige Fabriken zu besichtigen, sowie gegen Abend die Druckereien unserer größten Zeitungen.
Dabei heulte sie wie eine Meute Hunde, die ihr Fressen erwarten, und warf sich vor Bella nieder. Der kleine Wurzelmann tobte jetzt wie ein Rasender, warf seinen Handschuh hin und schwur, daß er mit jedem fechten wolle, der ihm seine Frau streitig machen oder ihn für einen Alraun erklären wollte.
Louis: O Bella, warum raten Sie es so schnell? Sie sind zu klug. Martha Meister: Sie machen es uns zu leicht, Herr Louis. Bella: Jetzt können Sie es bei mir auch so machen, Herr Louis. Ich habe ein wunderschönes Bild, es ist reizend.
Letzlich haben wir in vnserer sprache dieses auch zue mercken, das wir nicht vier oder fünff epitheta zu einem worte setzen, wie die Italiener thun, die wol sagen dürffen: Alma, bella, angelica, et fortunata donna; Du schönes, weisses, englisches, glückhafftes, edles bildt; [F
Louis: Ja wohl, mein Fräulein. Bella: Und Ihren Bruder mitbringen? Louis: Ja, aber Otto, da habe ich ganz vergessen, daß Albert auf mich wartet. Wir müssen nun gehen. Meine Damen, auf Wiedersehen! Adieu, Herr Meister! Martha Meister: Kommen Sie recht bald wieder, meine Herren. Sie sind immer angenehm. Otto: Danke Ihnen. Adieu, Fräulein Bella. Bella: Auf Wiedersehen! Herr Meister: Adieu!
Vereint, wie sie waren im Leben, sind sie es nun im Tode. Ihr Geist aber wirkt noch heute und wird wirken, so lange das Gute und Schöne noch Wert hat auf Erden.« Weißt Du, teure Bella, in welcher Stadt wir waren? Die beiden größten unter den Poeten des modernen Deutschlands lebten hier.
In meinem Lande, erwiderte Alexander, würde der Richter beide enthauptet und das Gold für sich selbst genommen haben. O, o! rief da der König, und läßt Gott die Sonne in jenem Lande scheinen? Ja . Und läßt er regnen? Ja . Wohl, versetzte der König, so ist es der unschuldigen Kinder und der dummen Tiere wegen. So, Fräulein Bella, jetzt bin ich zu Ende. Bella: Dank, besten Dank, Herr Otto.
Die arme Seele war zu allem bereit, und abends in einer Versammlung von wenigen Vertrauten des Erzherzogs wurde die Vermählung an der linken Hand gefeiert, welche sowohl die untergeordneten Seelen, wie Braka, Cornelius Nepos und den geizigen Pfarrer, als auch die Häupter unsrer Geschichte, den Erzherzog und Bella, miteinander in ein ruhig begründetes Verhältnis zu setzen versprach.
"Ach Gott", rief Bella, "welch ein Unglück steht mir bevor, lieber lauf ich davon und verberg mich aller Welt!" Braka hielt sie und sagte: "Fliehen willst du, unartiges Kind? Wenn du dir das je unterstehst, ich will dich schon wiederkriegen, da peitsche ich dich mit Brennesseln.
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